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Hallo und herzlich willkommen zurück auf dem Kanal der Fam. Unser erster Tag heute ist von nix. Den kennt ihr wahrscheinlich schon als Herold. Er ist Student hier an der Universität und hatte ein ganz übliches Problem mit Schriften von Hand geschrieben. Sind ein bisschen hässlich danach, aber die richtigen Leute zu schreiben ist wahrscheinlich zu langsam oder stellt sich raus. Nein, das geht. Und wie genau, das erzählt uns jetzt. Es gibt danach noch einen Kaffee und Tee. Um Fragen zu stellen, könnt ihr im IRC unter Vertrag 3 FEM im Rocket Chat unter äh Team und im oder auf Twitter unter RPG 3 ohne Bindestrich Fragenstellen for English First Translation Translator in the Player und jetzt viel Spaß mit Talk. Als ich damals als erste an die Tür angekommen bin, meinte eine Kommilitonin zu mir, dass man die Mathe Vorlesung nicht in Latein mitschreiben kann. Und während ich auch anfangs dem Rat gefolgt habe und auf Papier mitgeschrieben habe, dachte ich mir irgendwann im Laufe des Semesters Shantanu Exalted. Dann habe ich ein bisschen rumprobiert. Heute zeige ich euch, wie ich es am Ende doch hingekriegt habe, meine Mathe Vorlesung mitzuschreiben. Ich bin ich studiere Informatik seit 2018 an der TU Ilmenau. Mit Latex arbeite ich mittlerweile seit der zwölften Klasse. Kann auch mittlerweile von mir behaupten, relativ schnell tippen zu können ist eine gute Voraussetzung, um mitschreiben zu können. Ich habe gerne meine Studiums Unterlagen digital, damit ich nicht in großen Ordnern mit mir rumschleppen muss und habe 2018 und 2019 die Mathe Vorlesung live in Latex mitgeschrieben. Heute zeige ich euch wie das ganze geht. Dazu schauen wir einfach mal, warum man das vielleicht machen möchte, was vielleicht dagegen spricht. Wir schauen, was wir alles vorbereiten müssen, wie man am Ende sich live in der Vorlesung verhalten muss, was es vielleicht für unerwartete Situationen geben kann, wie man darauf reagieren muss. Und am Ende schauen wir noch kurz, wie das Ganze nachbereitet werd
en muss, damit man am Ende eine schöne Vorlesung mit Schrift hat. Zunächst mal die Frage Warum digital mitschreiben? Erster Grund Ich habe keine schöne Handschrift. Sie ist nicht sehr leserlich. Von daher wenn ich digital schreibe, habe ich wenigstens ein Dokument, was man gut lesen kann und was man dann auch vielleicht mal anderen geben kann, die vielleicht mal eine Vorlesung verpasst haben, weil sie krank waren. Korrekturen sind natürlich dann ganz einfach möglich. Es kommt ja nicht selten vor, dass ein Tafelbild auch mal zwischendurch wieder korrigiert werden muss, wenn der Dozent die Dozentin dann doch einen Fehler entdeckt hat und dann mal die halbe Tafel noch mal abwischt und neu schreibt. Das geht dann natürlich sehr leicht zu korrigieren. Auf dem Papier müsste ich ganz viel durchstreichen. Ich habe natürlich keine Zettelwirtschaft, schlicht alles bei mir auf der Festplatte und ich kann natürlich sehr gut mit Steuerung F und einem Stichwortverzeichnis das Ganze durchsuchen. Das dann auch ganz praktisch. Wenn man zum Beispiel eine Prüfung hat, bei der man Hilfsmittel benutzen darf, dann kann man mit so einer digitalen Mitschrift auch sehr gut arbeiten und auch ganz schnell Definitionen und Sätze, die man vielleicht benötigt, noch mal nachschlagen. Und natürlich am Ende. Das Skript sieht sehr gut aus und man muss dafür nicht viel investieren. Jetzt aber warum ausgerechnet Latex? Es gibt ja durchaus einiges, was dagegen spricht. Als erstes natürlich. Eine Backslash brauchen wir in Latex sehr oft. Genauer gesagt Für jeden Befehl, für jede Umgebung brauchen wir das Backslash. Es ist auf einer Tastatur nicht sehr gut zu erreichen, sei es auf dem englischen Layout auch nicht sehr gut zu erreichen, wenn auch ein kleines bisschen besser bei uns. Trotzdem ständig. Das ist auf Dauer vielleicht ein bisschen unangenehm. Und natürlich, wir arbeiten mit Source-Code. Der ist bei weitem nicht so schön lesbar, wie wenn wir jetzt beispielsweise einen Vasek Editor wie LibreOffic
e Writer benutzen würden. Und wir müssen das Dokument natürlich auch während der Vorlesung immer wieder bauen, um zu sehen, welches Ergebnis wir im Moment haben. Ob wir nicht vielleicht doch irgendwelche Fehler in einer Formel eingebaut haben, weil gerade bei mathematischen Formeln ist es sehr schwer, anhand des Sourcecode direkt zu erkennen, ob man nicht vielleicht doch eine geschweifte Klammer, ein Zeichen zu weit rechts gemacht hat oder zu weit links, ob nicht vielleicht irgendwo noch eine Klammer fehlt. Es ist in Source Code sehr schwer zu erkennen. Man muss einfach sehr oft bauen, um das sehen zu können. Ja natürlich. Kleine Tippfehler, eine vergessene geschweifte Klammer und der Latex Compiler wird sich sofort beschweren. Und das zu finden ist manchmal echt schwierig. Das kann durchaus problematisch sein während der Vorlesung. Da bleibt einem manchmal wirklich nichts anderes übrig, als die betroffene Stelle aus zu kommentieren und dann in der Nachbereitung später den Fehler dann zu suchen in Ruhe und dann zu beheben. Nun erst noch was spricht dafür? Hatte ich mitzuschreiben. Schreiben natürlich als allererstes der ausgereifte mathematische Zeichensatz. Es wurde von einem Mathematiker entwickelt für mathematische Paper. Es hat Unterstützung für verschiedenste Sonderzeichen. Wir können uns natürlich auch selbst eigene Makros definieren, um verschiedene Operatoren, die es vielleicht standardmäßig nicht gibt, oder irgendwelche Kürzel für bestehende Sachen noch mal aufzuschreiben, damit wir einfach diese schnell benutzen können, damit wir nicht haufenweise Abstände und Overseas noch mal direkt in den Vorlesungen Code mit reinschreiben müssen. Das können wir so sehr gut einfach separat aufschreiben und auch später noch mal, wenn wir glauben, dass das jetzt noch mal anders aussehen soll. Umdichten Ja, natürlich. Wir müssen auch nicht mit der Maus klicken. Wir können die ganze Zeit, wenn wir in der Vorlesung mitschreiben, auf der Tastatur bleiben. Wir müssen nicht stä
ndig hin und her wechseln zwischen Tastatur und Maus. Das ist ideal für Power User, also z.B. auch für mich. Und natürlich der wichtigste Grund, wieso ich benutzen wollen. Ich hatte Bock drauf und das war auch kein anderer Grund, wieso ich es gemacht habe. Nun zur Vorbereitung Wir können nicht unvorbereitet in die Vorlesung reingehen, dafür ist einfach nicht genug Zeit während der Vorlesung. Das heißt, wir benötigen natürlich erst mal Text oder PDF. Das sollte soweit klar sein. Der Editor hat dann offensichtlich optimalerweise noch Syntax und eine Möglichkeit, direkt mit einer Tastenkombination das PDF zu bauen. Praktischerweise sollte er vielleicht auch noch die Unterstützung für Makros haben, dass wir ganz schnell häufig benutzte Umgebungen einbauen können und der PDF. Nur da empfehle ich zum Beispiel KDE Okular. Der sollte einfach die Möglichkeit haben, dass man das PDF automatisch neu lädt, wenn es neu gebaut wurde, sodass man nicht erst immer in dem PDF rein wechseln muss, um das neue Ergebnis sehen zu können, sondern dass man im PDF zum Beispiel einfach direkt neben den Texteditor liegen lassen kann. Und dann sieht man immer sofort, wenn es sich neue Änderungen ergeben haben. Manche Editoren haben so was auch direkt schon integriert. Die können dann auch direkt miteinander, miteinander, nebeneinander den Source Code mit dem PDF synchronisieren, sodass man immer die Zeile, die aktuell im Source Code ausgewählt ist, mit dem Cursor, dass die auch im PDF sichtbar ist. Das geht dann mit dem Mechanismus namens Stech. Aber was man natürlich auch noch brauchen Latex, sprich irgendeine Tech Distribution. Ich empfehle an der Stelle z.B. Hechler für Linux unter Windows ist mächtig sehr beliebt und ansonsten gibt es z.B. auch noch mächtig. Grundsätzlich tut es auch jede größere Tech Distribution. Die haben eigentlich alle die gleichen Pakete. Meistens unterscheiden sie sich ein bisschen in den Tools, die mitgeliefert werden, aber das, was man für die normale Mitschrift br
aucht es eigentlich immer dabei. Und zu guter Letzt müssen wir natürlich noch ein paar Kürzel und Befehle verfertigen, um unser um unseren Workflow ein bisschen zu beschleunigen, um die ganzen Texte, Elemente, die wir haben, schön aussehen lassen zu können, damit wir nicht mitten in der Vorlesung noch sagen müssen Füge hier bitte diesen Abstand ein. Das sollte alles am besten vorbereitet werden. Genau zur Edita Einrichtung ist eigentlich, je nachdem welchen Editor man hat, immer unterschiedlich. Man sollte aufpassen, dass man möglichst mit einer kurzen Tastenkombination oder mit einer kurzen Tasten Folge schnell das Dokument bauen kann. Was geht eigentlich bei jedem, bei jedem modernen Texteditor ohne Probleme? Bei wem kann man sich einfach eine Tastenkombination definieren? Bei Editoren wie Atom oder Ascot gibt es beispielsweise auch schon fertige, fertige. Fertige Buttons, um das Ganze zu bauen. Aber grundsätzlich Man kann natürlich auch einfach ein Terminal aufmachen und dann immer, wenn man das Dokument baut, schnell kurz Make ausführen. Deswegen mache ich das auch gerne so, dass ich mir ein Makefile neben Textdatei lege. Dort dort lege ich einmal alle Anweisung fest, die ich so brauche. Falls ich vielleicht noch zusätzliche Tools ausführen muss, um Bilder zu generieren, kann ich das da drin auch direkt festlegen. Und dann sage ich einfach nur noch meinem Editor, dass er auf einen bestimmten Key dann Make ausführen soll und am Ende brauche ich nur noch ein paar Tastatur Makros, um vielleicht häufig benutzt Umgebungen wie zum Beispiel Definitionen, Sätze, Listen, Aufzählungen noch mal dann ganz schnell einfügen zu können, ohne die ständig händisch schreiben zu müssen, denn die brauchen wir schließlich sehr oft. Ja, dann müssen wir noch Klassen und Pakete verfertigen. Wie gesagt, das Ziel ist, dass wir auch, dass wir das Design über mehrere Vorlesungen hinweg einheitlich halten. Wir möchten nicht ständig die ganzen Sachen kopieren, das heißt, es soll wiederverwend
bar sein. Wir möchten vor allem auch das Design und den Inhalt voneinander trennen. Sprich wir möchten dann auch zwei getrennte Dateien haben, eine, wo wirklich nur der Vorlesung Inhalt enthalten ist. Eine andere Datei, wo nur das Design festgelegt wird. Das erreicht man in Latex mit Klassen und selbst geschriebenen Paketen. Aber wie man das genau macht? An sich ist es ganz ähnlich wie ganz normale Dokumente, die man von normalen Latex Dokumenten kennt. Ein paar Details unterscheiden sich dann noch. Das heißt, man muss ein bisschen festlegen, wie die Klasse das Dokument heißt, welche Testversion man benötigt. Sowas ist immer noch mal wichtig, aber die genauen Details stehen oft im CSS Guide. Kann man da einfach nachschlagen. Ist nicht so viel, wie sich das von einer normalen dokumentieren wir unterscheidet. Genau. Zunächst erst mal was kommt in dem Paket ganz allgemein erst mal alles, was von mehreren Klassen benötigt werden könnte, also zum Beispiel die STANDARD Pakete, die man eigentlich in jedem Latex Dokument hat, wie zum Beispiel Barbe Input und von Denk natürlich die mathematischen Pakete, wie beispielsweise ein Smart Tools. Im Prinzip mache ich es gerne so, dass ich alle Pakete, die ich so potenziell gebrauchen könnte, direkt erst mal in einem Paket zusammen inkludieren. Damit habe ich schon mal sichergestellt, dass alle Symbole, die ich eventuell während der Veranstaltung gebrauchen könnte. Schon da habe, dass ich nicht mitten in der Veranstaltung mit einem Befehl nicht gefunden Problem dann irgendwie überrascht werde, sondern ich weiß dann Okay, entweder ich habe das Symbol, es existiert. Wenn es nicht existiert, dann liegt es auf jeden Fall nicht an dem fehlenden Paket, dann muss ich es mir selbst definieren. Für Zeichnungen und Platinen wird gerne Text benutzt oder PDF und für die Plots gerne. Dann noch das Zusatz Paket PDF Plots, wobei man das in der Regel nicht live während der Vorlesung hinkriegt. Für vorgefertigte Befehle und Umgebung müssen wir dann
für die verschiedenen Texte Elemente noch Sachen selbst definieren. Das werden wir dann auch gleich im Anschluss noch machen. Da sind zum Beispiel Beispiele, was man da machen müsste Definitionen, Sätze, Beweise. Das sind so die Klassiker, die man in der Mathe Vorlesung schon sehr häufig braucht und wo sich es auch anbietet, diese noch mal separat im Text auszuzeichnen, damit die besser erkennbar sind. Bemerkungen werden auch gerne mal benutzt und natürlich Abbildungen, Tabellen. Die sind immer sehr gerne in Verwendung. Ja, in den Klassen Satz kommen in der Regel die Sachen rein, die wirklich nur für einen speziellen Dokument Typen relevant sind. Also sprich ich mache mir eine Klasse für eine Vorlesung und dann kommen da auch wirklich nur die Sachen rein, die speziell brauche, um dann ein Dokument für eine Vorlesung anzufertigen. Das sind zum Beispiel erst mal die ganzen Pakete, die ich benötige für die Vorlesung. Also erst mal mein eigener Paket Satz eventuell. Wenn ich noch ein Stichwortverzeichnis anlegen will, brauche ich zum Beispiel das Paket Animate X oder für Kopf und Fußzeile noch. Scalia ist sehr Page und um Bookmarks, Verlinkungen oder auch PDF Metadaten zu machen, benutze ich dann zusätzlich noch Hyper RAW. Es hat auch noch das kleine Problem, dass das sowieso immer als letztes Paket eingebunden werden muss. Von daher bietet es sich nicht an, dieses Paket in einem anderen Paket schon einzubinden, sondern immer ganz zum Schluss in einer Klasse oder halt in der Dokument Präambel. Ja, auch hier brauchen wir eventuell noch mal vorgefertigte Befehle und Umgebung für Text Elemente, die dann zum Beispiel nur in der Vorlesung vorkommen. Das könnte zum Beispiel sein, um ein bestimmtes Verzeichnis zu erstellen, vielleicht nur für das Deckblatt noch mal einen extra Befehl, der das dann erzeugt oder auch wo auch immer ich dann die innerhalb Verzeichnisse oder Verzeichnisse auflisten möchte, möchte ich das ganze jeweils dann noch mal in einem Befehl verpacken, um das
dann später strukturiert dann einfügen zu können. Was ich dabei auch anbiete für Dokument, Kopf und Dokument. Dass man die dann noch mal in einer separaten Umgebung verpackt, sodass dann am Ende in dem eigentlichen Dokument, wo dann die volle Mitschrift angefertigt wird, man wirklich nur noch diese eine Vorlesung Umgebung aufmachen muss. Und dann werden automatisch vor dem Inhalt einmal die Anfangszeiten, also sprich Titelblatt, Inhaltsverzeichnis etc. eingefügt und am Ende vom Dokument wird dann automatisch das Stichwort Verzeichnis angefügt. Ansonsten müssen nur noch allgemeine Einstellungen vorgenommen werden, sprich welche Klasse wir haben wollen. Für Vorlesung bietet sich da zum Beispiel die Klasse Skript an oder für kleinere Sachen wie Übungsblätter könnte man zum Beispiel sehr Artikel benutzen. Das heißt, je nachdem, das ist einfach dem Geschmack des Autors überlassen. Für die Schriftgröße oder andere Einstellungen, die man dann noch vornehmen möchte, kann man dann den Befehl Options benutzen. Wie genau man das da macht, sollte man am besten dann in der Dokumentation von Script nachschauen. Da steht eigentlich alles sehr gut erklärt für das Design. Der Kopf und Fußzeile habe ich schon gesagt, benutze ich gerne. Scala ist sehr Page. Das ist eine Weiterentwicklung von SCR Page 2 und damit können wir dann das Design der Kopf und Fußzeile festlegen. Da habe ich dann auch gleich noch ein kleines Beispiel Für die Verzeichnisse muss man eventuell auch noch Einstellungen vornehmen, zum Beispiel für das Stichwortverzeichnis und PDF. Metadaten müssen wir natürlich auch nochmal separat festlegen. Das machen wir wie gesagt mit Hyper Ref. Hier noch mal das kleine Beispiel, also hier einmal für die Festlegung der Kopfzeile und Bewusstsein hier mache ich ganz ohne Fußzeile und stattdessen packe ich die Seiten Nummer immer an den Rand in der Kopfzeile und in die innere Hälfte. Von der Kopfzeile mache ich jeweils die Überschrift, wo wir uns aktuell befinden, so dass man auch
immer auf der Seite eine gute Übersicht hat, in welchem Abschnitt man sich gerade befindet. In der Vorlesung ich konfigurieren im zweiten Abschnitt hier auf dem Beispiel noch das Stichwortverzeichnis. Und zwar möchte ich das in dem. Zwiespältig haben mit einem kleinen Titel und noch einer Trennlinie zwischendurch, sodass man dann gut sehen kann, wo genau jetzt die Stichworte zusammengehören und am Ende noch einen kleinen Befehl, wie ich dann das Stichwortverzeichnis am Ende ausgeben will. Da möchte ich nämlich zum Beispiel noch sicherstellen, dass das Ganze immer auf einer rechten Seite startet. Und dafür brauche ich dann den Befehl Page, um das sicherzustellen. Mache ich mir hier noch mal einen separaten Befehl, der genau das ausführt. Erst mal dabei Page und dann einfach das Stichwort Verzeichnis ausgibt. Und zu guter Letzt setze ich noch den PDF Titel und dem PDF Autor dann einfach auf den dokumentierte und in Dokument Autor. Ja, am Ende, wenn man das zusammen hat, sollte die Präambel sehr einfach aussehen im Dokument. Da sollte dann nur noch vorkommen, welche Klasse man benötigt. Sprich zum Beispiel Vorlesung, Übung, Hausaufgabe, welchen Titel die Veranstaltung hat, von wem sie ist. Eventuell wenn man jetzt ein Übungsblatt oder ein Hausaufgabe Blatt hat, welche Nummer das hat. Vielleicht wenn man ein Protokoll anfertigt, nachdem man die Matrix nun Nummer dazu. Falls man das irgendwie abgeben muss. Das kann man jetzt alles dann noch in der Präambel festlegen. Was anderes sollte in der Präambel aber nicht mehr drinstehen. Und am Ende kann dann so ein minimales Beispiel so einfach aussehen. Hier sehen wir das dann einfach nur noch die Dokument Klasse Vorlesung in dem Fall geladen wird. Wir setzen einmal kurz den Titel und den Autor und am Ende gibt es dann nur noch die Dokument Umgebung, wo dann unser Inhalt reinkommt und da drin ist. Noch mal kurz die Umgebung Vorlesung habe ich vorhin schon gesagt, kann man noch mal definieren, um dann ganz automatisch erst mal
den Dokument von dem Dokument einzufügen, sodass man dann drin wirklich nur noch die Vorlesung mit Schrift einfügen muss. Genau fehlen jetzt nur noch die vorgefertigten Befehle und Umgebung. Da brauchen wir unter anderem Sachen für einzelne Texte, Elemente wie Definitionen, Sätze, Beweise. Eventuell möchte man da auch gleich sicherstellen, dass Sachen in Stichwortverzeichnis eingetragen werden. Vielleicht benötigt man noch spezielle Symbole, die man in der Vorlesung benutzen will. Was passiert sehr häufig, dass man vor der Vorlesung nicht weiß, welche das sind. Also man muss vielleicht darauf gefasst sein, dass man diese dann live noch mal definieren muss. Da werden so Beispiele aus meinem Studium, zum Beispiel der Grad oder die Potenz Menge und so Premium oder auch ein spezielles Symbol, um den Widerspruch anzuzeigen. Oder auch zum Beispiel ein Symbol, um noch mal kleine Häkchen zu setzen innerhalb eines Beweises, wenn man einen Teil Teile des Beweises schon gezeigt hat. Solche Sachen eignen sich nun mal als separates Makro definiert zu werden und natürlich für komplexere Konstrukte wie z.B. Integrale oder Vektoren bietet es sich auch noch mal an, kürzer zu schreiben, indem man genau festlegt, wie das Ganze aussehen soll, welche Abstände noch mal eingefügt werden sollen, ob man vielleicht zum Beispiel so Sachen wie Differenzial Operatoren noch mal anders formatieren möchte, zum Beispiel für Opera. Für solche Umgebung habe ich hier mal die Definitions Umgebung, die ich gerne benutze. Das ganze mache ich mit einem CRM. Dort erzeuge ich mir eine neue Umgebung mit dem Namen VC Definition. Das ganze wird auch nummeriert und dabei wird das ganze immer resettet. Wenn ich in einem neuen Kapitel bin, so weise ich dann noch immer die vierte Definition innerhalb des entsprechenden Kapitels. Ich gerade habe. Und ich definiere mir noch mal ein extra Makro, mit dem ich festlegen, wie der Name von von der Sache, die ich jetzt definiere, formatiert werden soll. Ich möchte das zum
Beispiel hier im Fettdruck haben. Und dann, um das Ganze noch mal separat vom Text abzusetzen, definiere ich mir hier noch eine separate Umgebung. Die habe ich Definition genannt, damit es einfach merkbar ist, in der ich dann einfach noch mal ein bisschen Abstand davor und dahinter einfügen, in drinne das Ganze zentrieren und das Ganze dann noch ein kleines bisschen kleiner mache, sodass es sich gut von dem normalen Text abhebt, sodass man leicht erkennen kann, dass es sich um eine Definition handelt. Ähnlich kann man das hier für Beweiß machen. Die hatte ich jetzt nach meinem Geschmack so haben wollen, dass ich die mehr im Text habe. Das heißt, die sind nicht nochmal extra abgesetzt. Aber auch hier habe ich noch mal eine eigene Umgebung. Ich möchte nämlich zum Beispiel sicherstellen, dass das Symbol am Ende jedes Beweises auch wirklich angefügt wird. Und das mache ich hier mit Puschkow und Popkultur. Und zusätzlich mache ich noch als kleine Sicherheit, dass ich mir das Symbol um definiere, so dass ich, wenn ich innerhalb dieser Beweis Umgebung das Symbol aus Versehen doppelt benutze, dass das keine Konsequenzen hat, sondern dass das einfach ignoriert wird. Zu guter Letzt noch ein paar mathematische Symbole, die man vielleicht benutzen könnte. Was ich hier sehr häufig benutzen musste, war zum Beispiel ohne Beschränkung der Allgemeinheit, was einfach nur vier Buchstaben hintereinander sind. Die habe ich hier dann gleich mit den entsprechenden Abständen, wie es typografisch korrekt ist, immer formatiert und dann auch gleich als Fließtext angezeigt, so dass es dann auch im Mathe Modus nicht so dargestellt wird, als seien es irgendwelche Variablen. Dann weiß ich auch sehr gerne Benutzer ist der Differenzial Operator, aber nicht in kursiv. Das ist einfach mein persönlicher Geschmack. Und natürlich auch hier einmal noch die Formatierung für das Integral, denn da möchte ich zum Beispiel einen kleinen Abstand haben zwischen der eigentlichen Formel und und dem DX beispielswe
ise. Es gibt dann auch hier noch ein paar andere Beispiele, zum Beispiel für die Zeile Die möchte ich auch noch mal anders dargestellt haben. Wie genau man das so persönlich haben möchte, das ist im Prinzip jedem selbst überlassen. Da muss man einfach schauen, welchen welchen Geschmack man da hat. Das, was ich hier angegeben habe, ist einfach so, wie es zum Beispiel nach meinem Geschmack ist, wie ich es auch in meinen Vorlesungen mit Schriften gemacht habe. Ja und damit sind wir auch schon beim Live Teil. Während der Vorlesung sollte man natürlich ein paar Sachen offen haben, unter anderem den Text Editor der Wahl mit dem Dokument und auch ganz wichtig mindestens ein selbst geschriebenes Paket. Denn es kann wie gesagt sein, dass man während der Vorlesung auch noch mal schnell Symbole neu definieren muss oder dass man sich Platzhalter erstellen muss. Da muss man ganz schnell in das Paket hinein wechseln können, um dann auch ganz schnell dort Sachen definieren zu können. Ansonsten bietet sich natürlich an, das lasse ich offen zu haben. Das mache ich in Wien gerne mit Rat und Read only. Dass ich da nicht aus Versehen drin rum schreiben kann und das auch automatisch die Datei aktualisiert wird, wenn sie sich ändert im Editor. Und da kann ich dann ganz leicht nachlesen, wenn irgendwelche Probleme auftreten, wo es potenziell daran gelegen haben könnte. Und natürlich brauche ich jetzt dann noch mal ein PDF. Nur wie gesagt, der sollte sich automatisch aktualisieren, wenn ich das PDF ändert. Dort sollte dann das erzeugte Dokument angezeigt werden, so dass ich immer sehe, was das aktuelle Ergebnis ist, dass ich schnell eine mathematische Formel korrigieren kann, wenn irgendwo eine Klammer falsch gesetzt ist. Und zu guter Letzt natürlich Dokumentation zu Befehlen und Symbolen. Es ist nicht möglich, dass man von Anfang an alle Symbole auswendig kennt, außer man hat vielleicht ein fotografisches Gedächtnis. Ich empfehle dabei die Dokumentation auf Box. Da gibt es eine sehr schön
e Übersicht Tabelle über häufig benutzte mathematische Operatoren und wie ihre entsprechenden Befehle sind. Da gibt es auch noch mal Bezeichner zum griechischen Alphabet, wie die einzelnen Buchstaben heißen. Und da gibt es auch unterschiedliche Variationen von manchen Buchstaben und da wird auch noch mal angezeigt, wie sie aussehen. Es gibt da noch mal kleinere Anleitungen, wie man manche Teile vom mathematischen Satz richtig benutzt. Zum mathematischen Satz Da gibt es auch wieder verschiedene Varianten, wie man das machen kann. Zum ersten Natürlich möchte man vielleicht mitten im Fließtext Variablen noch mal entsprechend auszeichnen oder Funktionen haben. Das heißt, wir brauchen einen mathematischen Satz, der nenne ich mal gerne Inline Mathe. Und wird in moderner Weise immer mit Backslash Runde Klammer auf und zu eingegrenzt. Hat einfach den Effekt, dass alles, was innerhalb dieses Bereichs ist dann mathematisch Gesetz wird in einer etwas kompakter Variante, sodass man dann auch nicht größer wird, als die Zeile normalerweise hoch ist. Und so integriert sich das dann relativ gut in normalen Fließtext und eignet sich wie gesagt vor allem für Sachen wie Variablen, Funktions, Namen oder ganz kleine Terme. Die kann man auch damit noch setzen. Wenn man größere Ausdrücke hat, dann möchte man das eher abgesetzt darstellen. Dafür gibt es dann standardmäßig Backslash, eckige Klammer auf und Backslash eckige Klammer zu. Alles was darin enthalten ist, wird dann normal abgesetzt dargestellt. Sprich das ist nicht in der Zeile im Fließtext, sondern es wird vertikal normal ein bisschen nach unten verschoben. Es wird dann zentriert, sodass man am Ende auch noch mal mit größeren Symbolen arbeiten kann. Es eignet sich beispielsweise auch für größere Gleichungen, zum Beispiel wenn integrale Symbole enthalten sind oder zum Beispiel auch für einen Limes, wo noch mal unterhalb vom eigentlichen Wort, die die Beschreibung enthalten ist, in welche Richtung dieser Limes sich bewegt. Und dafü
r eignet sich, wie gesagt, dieser abgesetzte Satz. Es gibt auch noch Umgebungen für Gleichungen folgen dann hier als Beispiel die kleine Umgebung. Dort kann man dann an einem festgelegten Symbol, dass es hier das kaufmännische und wie man es auch schon aus Tabellenblatt kennt, festgelegt, welche welche Stelle benutzt wird, um die Gleichungen untereinander auszurichten. Das heißt, das habe ich hier in diesem Beispiel anhand des ist gleich gemacht und das hat einfach den Effekt, dass hier immer an den Stellen, wo das ist, gleich ist, die ganzen Sachen vertikal ausgerichtet werden. Und so sind alle Clays genau untereinander eignet sich zum Beispiel, wenn man längere Beweise führt, wo man ganz viele Folgen von Ausgleichs hat, wo man immer wieder den gleichen Term umformt, kann man die schön untereinander schreiben und dann sind alle aneinander ausgerichtet. Das Ganze wird natürlich wieder abgesetzt und dann noch mal vertikal zentriert. Und was hier auch noch besonders ist es gibt zusätzlich noch am rechten Rand eine Nummerierung. Man kann auch umstellen, dass sie woanders angezeigt wird, wenn man sie nicht haben möchte. Gibt es auch noch mal die Variante ein Stern, dann ist das ganze einfach ohne Nummerierung. Man kann das Ganze auch wie hier gezeigt, mehr streitig machen, falls man zum Beispiel ähnliche Gleichungen direkt nebeneinander führen möchte, wie hier zum Beispiel das Gesetz für Mengen. Dann kann man einfach ein weiteres kaufmännisches und benutzen, um eine neue Spalte zu beginnen. Das habe ich jetzt hier immer so gemacht, dass eine Zeile im Source Code immer zu einem Spalt passt. Und dann habe ich jetzt hier immer diese sehr ähnlichen Texte untereinander geschrieben. Und immer, je nachdem, ob ich gerade in die nächste Spalte wechseln möchte oder in die nächste Zeile jeweils entweder das kaufmännische und oder das doppelte Backslash und natürlich die jeweils anderen und Zeichen werden dann wieder benutzt, um dann die vertikale Ausrichtung vorzunehmen. Es kann w
ie gesagt während der Vorlesung vorkommen, dass man noch mal besondere Symbole einfügen möchte, die vorher nicht bekannt sind. Da muss man dann schnell reagieren, zum Beispiel mit der Dokumentation auf Facebook. Wie ich schon gesagt habe, muss man einfach mal nachschlagen. Es gibt auch noch andere Symbole, Tabellen, die man dafür benutzen kann. Es gibt da zum Teil in der offiziellen Dokumentation natürlich vollständige Tabellen, in denen alles enthalten ist. Wenn man da nicht ganz schnell das Symbol findet, dann sollte man sich aber lieber einen Platzhalter definieren oder zumindest in den Code einfügen und dann später in der Nachbereitung korrigieren. Ja, Bezeichnung kann ich nicht allzu viel sagen, außer viel Glück. Die meisten Zeichnungen sind zu komplex, als dass man sie während der Vorlesung machen kann. Für einfache Funktionslos kann man zwar mit PDF sehr schnell Sachen malen oder vielleicht auch einfache kleinere Skizzen mit Text anfertigen, aber komplexere Zeichnungen wie zum Beispiel diese hier lassen sich nicht ohne Weiteres in kürzester Zeit einer Vorlesung direkt mit Text zeichnen. Es hat einfach das Problem, dass Text mit Koordinaten arbeitet, während natürlich die Dozentin die Dozenten vorne an der Vorlesung Festtafel natürlich nur Skizzen malen. Und es ist schwierig, das direkt aus dem Kopf so zu malen, dass es dann direkt auch schön aussieht. Und man verbringt einfach zu viel Zeit damit, am Ende die ganzen Sachen schön fein Granulat auszurichten, sodass man am Ende in der Vorlesung abgehängt wird. Man kann natürlich auch sein, dass man keine Lust hat auf selbst zeichnen. Dadurch kann natürlich auch diverse Bildformat einbinden. Das heißt, da bieten sich so Programme an wie Quick oder Gimp oder natürlich auch, wenn man gerne ASVG Zeichnung machen möchte. Bei ASVG Zeichnung hat man natürlich noch das Problem, die benötigen zusätzlich noch das SVG Paket und die SVG ist nicht direkt benutzen kann, müssen diese erst noch extern gerendert werden und dafür
muss ich shape auch installiert sein und man muss sich dann noch beibringen, dass es auch externe Befehle ausführen soll. Es ist also, wenn man mit fremden PDF mit fremden Dokumenten arbeitet, natürlich auch ein gewisses Sicherheitsrisiko, weil dann kann das Dokument beliebige Befehle auf dem eigenen Computer ausführen, was man natürlich nicht selbst zeichnen will, bieten sich natürlich diverse CC lizensierte Quellen an, wie zum Beispiel Wikipedia. Da gibt es auch sehr viele gut gezeichnete ASVG und Bilder, die man einfach benutzen kann, wenn man die entsprechende Quellenangabe mit in die Vorlesung Aufzeichnung mit einfügt. Und damit hat man im Prinzip schon alles was man benötigt, um so eine Vorlesung live in der mitschreiben zu können. Letzten Endes muss man das ganze nur noch nachbereiten. Das heißt, wir nehmen einmal die ganzen To dos, die sich während der Vorlesung ergeben haben müssen, die zum Beispiel jetzt noch neue Symbole korrigieren, die man vorher noch nicht hatten. Das heißt, wenn wir Platzhalter hatten, müssen wir die jetzt durch die passenden Symbole ersetzen, die wir vorher noch recherchieren. Eventuell, wenn wir noch eigene Symbole definieren müssen und jetzt einfügen müssen, dann ist jetzt die Zeit. Falls wir noch Zeichnungen offen haben, die wir vorher nur auf Papier skizziert haben, dann können wir die jetzt in der Nachbereitung noch einfügen und dort dann in Ruhe zeichnen. Und natürlich, falls während der Vorlesung irgendwelche Probleme aufgetreten sind, die wir nicht live beheben konnten, müssen die natürlich auch noch korrigiert werden. Ja, für die Tudors kann man natürlich die klassischen DO Kommentare im Code benutzen, aber es gibt auch noch das Paket to do not. Das bietet verschiedenste Möglichkeiten an, diese Tudors hervorzuheben. Die werden dann ins PDF mit rein gerendert als kleine Randnotiz, werden auch schön farbig markiert. Man kann sich am Ende auch ein schönes Verzeichnis ausgeben lassen, auf welchen Seiten noch welche Todos existie
ren und man kann sie auch natürlich in einer finalen Version ausblenden lassen. Und damit hat man eigentlich schon alle Werkzeuge zusammen, mit denen man eine Vorlesung in Latex mit schreiben kann. Wie genau am Ende das Dokument aussieht, ist wie gesagt immer dem eigenen Geschmack überlassen. Da muss man einfach selbst ausprobieren, was einem am besten gefällt und hoffen, dass man auch schnell genug schreiben kann damit. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit und viel Erfolg bei der Vorlesung mit Schrift. Ja Hallo zurück und vielen Dank für den schönen Tag! Ich bin mir sicher, deine Kommilitonen freuen sich über deine deine Mitschriften. Genau. Es gibt jetzt noch ein kurzes Könnte der Erinnerung im IRC unter Tag 3 Minus Team Rocket Chat unter Fans und auf Twitter und ohne Minus. Könnt ihr noch Fragen stellen? Und dann fangen wir es auch gleich mal an mit dem hier und. Und zwar gleich ganz am Anfang. Hat jemand gefragt Was sind eigentlich overseas? Ja, also ich hatte es zum Beispiel sehr oft in der Vorlesung, dass gerade bei Beweisführungen auch noch mal Verweise gemacht worden, zum Beispiel auf vorangegangene Gleichungen oder auch natürlich auf Definitionen. Und die wurden dann sehr gerne mal über Implikationen zum Beispiel geschrieben oder auch gerne mal über Gleichheitszeichen. Aber dafür gibt es diesen Befehl Offset. Da kann man dann quasi einfach das Symbol eingeben, was an der Stelle stehen soll und dann noch ein weiteres Symbol oder generell Text angeben, der dann halt über dem Symbol angebracht werden soll. Das Ganze schaut dann auch in der Regel, dass dann das Bashing so gebaut wird, dass natürlich das dann halt die gesamte Breite von dem eigentlichen Symbol und auch dem, was oben drüber steht, noch mal dann an der Stelle eingefügt wird. Muss man dann manchmal ein bisschen vorsichtig sein, wenn man zum Beispiel einen längeren Text über ein Gleichheitszeichen stehen hat und das dann in einer Umgebung hat. Man kann es auch gerne mal vorkommen, dass sich dann dadur
ch, dass das Ganze natürlich auch zentriert und dann dieses Gleichheitszeichen breiter ist. Dann das Gleichheitszeichen entsprechend verschiebt im Vergleich zu den anderen Zeichen Narayen Gegenstück sind zum Beispiel auch noch. Andererseits ist das gleiche Prinzip, aber diesmal steht das zusätzliche Symbol unten. Hatte ich vorhin. Ich habe die Frage schon gesehen mal ein kleines Beispiel aufgemalt. Das ist zum Beispiel das Zeichen für Werteverlust Gleichheit. Was ich in der Technischen Informatik benutzt habe, das hier weiß der Ausdruck Ypsilon, ist Werteverlust gleich zu nennen. Das sind so Beispiele für solche. Andererseits, die sind sehr ähnlich. Ist also einfach nur ein eine Möglichkeit, so Anmerkungen Anzeichen noch mal daran zu kleben. Okay, vielen Dank. Okay, dann zur nächsten Frage Wie lange hast du für die Vorbereitung gebraucht? Zum Beispiel die Grundlagen und wie viel Zeit Pflanze pro Vorlesung für die Vorbereitung ein Jahr um? Also bei mir war es natürlich ein eher mentaler Prozess. Ich habe mir jetzt vorher vor allem die grobe Dokument Struktur zusammengebaut. Ich hatte da schon ein bisschen Erfahrung, weil ich auch schon während der Schulzeit mal ein bisschen versucht habe, den Schulstoff zu digitalisieren. Und dadurch hatte ich dann auch schon so eine grobe Ahnung, wie das Dokument aussehen soll. Das habe ich dann entsprechend schon vorgearbeitet, hatte mich dann auch später noch mal darüber informiert, wie man dann entsprechend Klassen und Pakete anfertigt, was man da so alles tun muss. Und dann der Rest. Also gerade so diese Erfahrung dann, was ich so für feine Symbole brauchte, wie ich dann an meine an die Dokumentation komme, das ist alles erst während der Vorlesung passiert. Also es kam am Anfang auch sehr oft noch vor, dass ich dann zum Teil. Dann doch noch mal Sachen per Hand mitschreiben musste, weil ich dann erst mal ein bisschen überfordert war, weil mir halt bestimmte Informationen einfach noch gefehlt haben und ich dann einiges noch mal na
chbereiten musste. Also ich habe auch gerade am Anfang sehr viele Teile der Vorlesung erst mal, dann noch mal in stundenlanger Arbeit nach der Vorlesung digitalisiert. Das hört sich an, als wäre der Lernprozess doch ein bisschen schmerzhaft gewesen. Es hat aber den Vorteil, wenn man es wenn man es einmal ordentlich vorbereitet, dann muss man eigentlich danach nicht mehr wirklich viel für jede einzelne Veranstaltung vorbereiten. Mittlerweile, wenn ich das einmal ordentlich gemacht habe, kann ich in eine Vorlesung reingehen und stelle spontan fest Ich muss mitschreiben. Dann schreibe ich mir ganz schnell mein Dokument Präambel dahin. Also da kann man ja auch einfach einen Ordner als Template machen, den man schnell hin kopiert und dann geht das einfach auf. Also es ist wirklich was einmaliges, was man vorbereiten muss. Ja, okay, jemand fragt, ob du Beispiele aus einer Schrift zeigen könntest. Er ist ein bisschen schwierig. Also die Mitschriften mit den, die ich angefertigt habe, ist der Code ist nicht ganz meiner. Also ich habe zwar am Anfang alles selbst geschrieben, aber mittlerweile sind dort auch einige Überarbeitungen, Kommilitoninnen und Kommilitonen mit drin. Die hatte ich jetzt natürlich vor dem Talk jetzt nicht um Erlaubnis gefragt, das Ganze zu veröffentlichen. Deswegen werde ich da jetzt auch nichts weiter verlinken. Also die fertigen Ergebnisse gibt es. Gibt es ein Informatiker Wiki voller Theorien vom inoffiziellen. Dort sind ein paar Skripte enthalten, also vielleicht mal ein paar Leute fragen mit Kontakten. Vielleicht findet man es ja okay. Die nächste Frage ist Sind deine Pakete und Templates öffentlich? Das geht schon wieder. Genau, es geht genau in die gleiche Richtung. Also auch da ist es nicht komplett mein eigener Code, deswegen habe ich das auch nicht veröffentlicht. Aber im Prinzip Ihr habt ein paar Ausschnitte gesehen in den Vorlesungen Folien. Ich habe auch noch mal Protokoll gestern hinterlegt, da sind auch noch mal ein paar größere Beispiele
dabei. Es ist nicht viel. Es ist nicht viel, was da noch fehlt an Code. Also höchstens noch mal eine Sammlung von ein paar Symbolen, die mir in der Zeit unterlaufen sind. Aber das meiste ist eigentlich ähnlich zu dem, was ich auch von hier in den Vorlesungen, in den Vorlesungen in den Vortrag Folien gezeigt habe. Das ist ja von der Mitschrift direkt in die Vorlesung, von der genau jemand fragt Wie viel bekommst du eigentlich selbst von der Vorlesung mit? Ich kenne das von mir, das will ich nicht so schnell mitschreiben. Was? Dann merke ich mir selber nichts mehr. Dann geht es direkt von der Vorlesung auf dem Zettel, aber es bleibt nichts hängen. Hattest du das Problem auch? Manchmal hatte ich auch. Aber dadurch, dass ich halt am Computer zumindest ich dann halt schneller war als mit der Hand. Hatte ich. Ich habe dann doch schon ein bisschen mehr mitgekriegt, aber gerade wenn ich dann wieder in der Prüfungsvorbereitung noch mal durch das volle Skript durchgegangen bin, sind mir sehr viele Stellen dann auch aufgefallen, wo ich wo ich dann so festgestellt habe Oh, das hat wir auch in der Vorlesung hab ich gar nicht mitgekriegt, aber mitgeschrieben. Ja, also es ist sehr viel, dass das eigentlich der Inhalt von der Vorlesung links und rechts rausgeht. Aber das ist eigentlich normal, wenn man die ganze Zeit mit Mitschreiben beschäftigt ist und nicht wirklich Zeit hat zum Denken. Ja, okay und oder? Eine der ersten Fragen ist Welches Tastatur Narayen verwendest du eigentlich her? Shame on me. Ich benutze immer noch Quartz. Ich hatte auch schon mal versucht, auf Neo 2 umzusteigen. Das hat ja durchaus eine deutlich bessere Erreichbarkeit für diese ganzen besonderen Symbole. Naja, Sie hatten ja auch schon gesagt, dass er Backslash unter dem englischen Tastatur leicht besser erreichbar ist. Das stimmt natürlich. Wie gesagt, ich habe meine Erfahrungen mit Quartz gemacht und ich denke auch mal, die meisten, die an eine Uni kommen, werden standardmäßig mit Quads arbeiten. Von dah
er werden auch alle, die am Anfang sich so überlegen, dass er jetzt eine Vorlesung mitschreiben wollen, dieses Problem haben, dass das Backslash nicht gut erreichbar ist. Was ich letztens auch erfahren habe es gibt auch noch so Hybrid Layouts, weil ich beispielsweise natürlich jetzt nicht meine Geschwindigkeit bei Quartz mittlerweile erreicht habe verlieren will. Da gibt es dann zum Beispiel Neo Quarz, wo man dann erst mal so auf 1 und 2 wie üblich die ganz normalen Buchstaben Anordnung hat, wie man es vom Layout kennt. Aber dann noch die zusätzlichen Ebenen mit denen mit den speziellen Symbolen, wie man sie dann aus dem Neo 2 Layout kennt. Aber wie gesagt, ich benutze bisher immer noch quert. Ich hatte mal versucht umzusteigen, aber es hat mir am Ende doch mehr Probleme gemacht, sodass ich mir nicht mal die Mühe auf meine Tastatur zu wechseln. Okay, vielen Dank. Und jetzt würde ich gerne noch eine Frage stellen. Die hatte ich zwar als Frage aufgeschrieben, aber es interessiert mich trotzdem. Hattest du auch schon andere Texte Systeme in Betracht gezogen, also zum Beispiel im Exportmodell oder irgendwelche auf dem Donbass? Ja, also ich hatte schon auch Kommilitonen gesehen, die haben in Markdown geschrieben. Es gibt da auch zum Beispiel Editoren, die dann auch direkt live, wenn man da dann Latex Mathe Code einfügt, diesen dann auch am Ende rauslassen, dann muss das dann so ähnlich wie man das auch schon von Héctor kennt, dass man auf einer Seite den Code hat. Auf der anderen Seite wird das ganze dann gerendert. Das Problem bei den ganzen Sachen ist halt, dass man im Gegensatz zu reinem Latex nicht wirklich die Möglichkeit hat, sich eigene Makros und so hin zu definieren. Und ich habe halt wirklich gemerkt, ich ich habe noch keine Vorlesung gehabt, in der ich mitschreiben musste, in der ich nicht irgendein Symbol noch mal händisch definieren musste oder wo ich nicht irgendeine Definition, die ich mir früher schon mal händisch angelegt habe, benötigt habe. Also es kom
mt kommt nach meiner Erfahrung nicht wirklich vor. Dass man, dass man wirklich so mit dem Standardsatz von Latex direkt auskommt. Vielen Dank! Genau. Es gibt jetzt noch ein paar Anmerkungen aus dem Artikel gerade aufgetaucht. Da bedankt sich für den für den Tipp von mir auch noch mal vielen Dank. Ist ganz schön verrückt, dass du das gestemmt hast und außerdem von unserem Signal lange. Er oder sie wird davon auch einiges verwenden in Zukunft. Das ist doch richtig. Das freut mich. Das werden wir doch eigentlich nach einem Tag genau dann. Vielen Dank noch mal für den für den Tag. Und dann geht es auf dem Kanal jetzt gleich weiter mit den Verkehrs Nachrichten über den nächsten Fahrplan Einträge. Um 18 Uhr erzählt Jenny dann etwas über die Netzwerk Infrastruktur, die bei der Familie normalerweise betrieben wird und um 19 Uhr gibt es dann die nächste richtige Schau bis dahin und Tschüss.