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Dem Fall wollten wir einen sogenannten digitalen Kunstraum machen und sie scannen. Wir haben sie mit einer Kinect mehrfach umrundet und noch mit Hilfe befreundeter IT-Experten haben wir es geschafft. Doch überraschend gute 3D Daten heraus zu generieren und. Das sind eben auch die Daten, die es heute zurück. Na und jetzt hat man so genau. Nur damit man es uns auch glaubt, dass wir hier nicht Quatsch erzählen. Ist jetzt zusammengeschnitten, hat etwas länger gedauert. Ich glaube. Das Überraschende war, das war an einem Sonntag. Es war relativ voll im Museum, wie ihr sehen könnt. Es hat aber niemand der Besucher bemerkt, weil die so fixiert waren auf die Nofretete. Also selektive Wahrnehmung hat absolut funktioniert. Genau das ist das Ergebnis. Da sollte jetzt eigentlich auch nochmal der Torrent Link drin stehen. Der kommt aber später von ein bisschen liefern wir nach. Genau. Ja und wir wurden dann eingeladen zu diesem Projekt. Die Alternative TT den 3D-Druck in das und damit auch die Nofretete zum ersten Mal in Ägypten auszustellen, in Kairo. Und dann haben wir sie hier drucken lassen und brachten sie dann nach Kairo. Das sah dann so aus am deutschen Zoll, da wurde uns tatsächlich. Da wurde uns tatsächlich auch kurz die Frage gestellt, ob es sehr echt ist. Aber gut. Genau so sah das dann in Kairo aus. Das war in Downtown, in der Nähe vom Tahrir-Platz und ganz kurz die Besucher von der Ausstellung also waren extrem emotional. Tatsächlich, die haben jetzt zum größten Teil zum ersten Mal eine Form der Wüste oder eine Form der Wüste gesehen und wirkten fast wie beseelt von dieser Präsenz. Sie ist auch extrem detailliert. Man konnte ja auch nah dran gehen, da es kein Glas drumherum oder so.. Und genau. Und das, obwohl diese Büste aus Polymer Harz besteht. Also ist sie vielleicht auch in diesem Fall lebendiger als die hinter Panzerglas in Berlin. Und genau. Also wenn man dann vor Ort mit den Besuchern oder auch mit anderen Menschen spricht, können sich manche Ägypter gar nic
ht vorstellen, dass sie noch. Sie wissen nicht, dass die Nofretete nicht im Land ist, weil sie sich das auch gar nicht vorstellen können, weil sie so ein wichtiger Bestandteil ihrer Kultur ist. Das ist die eine Seite und die andere Seite ist, dass viele die Büste aber auch schon vergessen haben. Das hat uns eine Archäologin berichtet, auf die kommen wir auch später nochmal zu sprechen. Und gut. Uns ist jetzt die Nofretete ehrlich gesagt an jeder Ecke aufgefallen. Aber das ist dann auch selektive Wahrnehmung oder Deformation. Professionelle wahrscheinlich. Genau das hier ist z.B. wenn man gleich einreist in Ägypten, aber nur für die Non Egyptian Arrival. Und ja, auch noch spannend diesem Erinnerung und dem Bild an die Nofretete. Dieses Jahr gab es in den sozialen Medien einen riesigen Aufruhr, als sie folgende Nofretete Nachbildung als Skulptur in einem ägyptischen Ort Salud aufgetaucht war meterhoch. Genau. Das Meer ist ziemlich groß. Die Skulptur am Ortseingang prominent aufgestellt. Es gab einen riesigen Shitstorm, der damit endete, dass sie aus Ägypten und Ägypten, der damit endete, dass die Skulptur entfernt wurde. Und dann hat sich auch der Bildhauer zu Ort zu Wort gemeldet. Das war dann immer der Vergleich. Irgendwann hat er sich dann aber auch zu Wort gemeldet und hat gefragt, wie er denn bitte den Kopf der Nofretete nachbilden soll, wenn er noch nie ein Foto, geschweige denn die Büste selbst gesehen hat. Wenn es ein weiteres Exemplar, was in Ägypten gleich am in der Gepäck Hallooo des Flughafens begegnet Daim Ankunft Terminal in einem Stand vom Ministry of Tourism. Also das ist schon ernst gemeint. Ja, ein Trauerspiel. Und daher hier nochmal. Jetzt haben wir jetzt für alle. Der Torn. Man muss natürlich sagen, es hat ja auch einen spielerischen Charakter und wenn man, wie wir sehen, natürlich auch, dass das die digitalen Daten kein vollwertiger Ersatz für für die die materielle Kultur sind. Also dass das das auratische Artefakt und in Erregung über über techn
ologische Neuerungen und die Möglichkeiten kommender manche auch zu Aussagen wie diesen. Das war irgendwie aus der Times, der Spiegel hat es dann abgeschrieben. Das ist natürlich völliger Quatsch. Ja, genau das es ist, es ist in keiner Weise ein Ersatz und man kann auch keine Restitution Aufforderung irgendwie damit damit sagen Ja, ihr könnt ihr ja auf unsere Website gehen und euch das dann angucken. Also genau. Ja, also in dieser Diskussion wollen wir es aber auch gar nicht so weit rein begeben. Dazu kommen wir nochmal an einer anderen Stelle. Letztendlich. Letztendlich können aber können aber doch die Daten dazu genutzt werden oder was wir auch warum wir hier auch veröffentlichen. Es ist doch eine Demokratisierung der Deutungshoheit, die es die, die es beinhaltet, den sogenannten Besitz darüber zu haben. Und dieses Zitat muss man auch vor dem Hintergrund betrachten, dass tatsächlich eines der wichtigsten Argumente westlicher Apologeten, also dieser entsprechenden Museen, Institutionen, die Interesse daran haben, aber auch Regierungen von diesen, die von diesen Machtverhältnissen profitieren, ist auch das ist ja in den Herkunftsländern sowieso zu unsicher. Sei genau so! Und da muss man sich natürlich aber auch gleichzeitig die Frage gefallen lassen, wer in den Ländern Stellvertreterkriege führt, wer die Soldaten schickt, wer Waffen schickt. Aber es gibt dazu dann doch einen konstruktiven Vorschlag. Der ist neu von Jean-Luc Martinez, das ist der Direktor des Louvre, nämlich das Grosszügiger. Das ist tatsächlich, das ist tatsächlich so. Asyl für Kulturgüter, also dass der Westen jetzt das Kulturerbe der gesamten Welt in oder sagen wir mal der globale Norden, das Kulturerbe der Welt in Obhut nimmt. Komischerweise möchte keiner in den Ländern diese Art von Asyl. Dort wäre er viel Asyl für Menschen gefragt. Und außerdem, wenn man sich auch anschaut, wie es vor mehr als 50 Jahren noch in deutschen Museen nach dem Zweiten Weltkrieg aussah, kann man ja auch die Frage stell
en, ob sie langfristig betrachtet wirklich sicherer ist. Aber das nur nebenbei. Und natürlich stimmt es, dass Kulturerbe durch Krieg und Terror zerstört wird. Aber das hat eine lange Tradition. Das gab es schon überall Hindus, Christen, Moslems. Oder denkt man an die Kulturrevolution Maos. Und dieser Economy Class muss wird natürlich auch politisch instrumentalisiert. Und so am Paula Diehl ist eine deutsche Politikwissenschaftlerin, hat sich viel mit Symbolismus und Simplizität dazu auseinandergesetzt und sieht das definitiv als einen Teil politischer Repräsentation. Jetzt, gerade deswegen erzählen wir auch nochmal ein bisschen ausführlich. Jetzt darüber gab es natürlich viele solche Beispiele. Natürlich zeigen mir die Bilder jetzt nicht. Darum jetzt ja gerade. Ja, genau. Und ja, wir haben ein paar Beispiele mitgebracht. Aber dazu vielleicht später mehr. Und genau. Na, wir können ja mal zurück gehen zu den Zoo, zu dem, was wir gemacht haben und zu den Anfängen. Wir haben im Vorfeld unserer der Ausstellung in Ägypten haben wir einige Wochen zuvor ein Video gedreht, in der in der Wüste was sozusagen den, den. Vielleicht zeigen wir das erst einmal. Ja. Das Video war angelehnt an ein Videos, die man auch zuhauf im Netz findet, die von Grabräuber eingestellt werden, um ihre wahre feilzubieten, meist auch gleich mit einem Preis dabei oder auf Verhandlungsbasis. Und die verkaufen sie überall hin. Genau. Das Video hat jetzt den Fund einer zweiten Nofretete gezeigt. Genau. Wir haben es dann anders lanciert, sozusagen schon schon als als ein solches Video da. Dabei haben wir mit der Archäologin Monica Hanna zusammengearbeitet, die eine der führenden wieder Streiterin im Kampf gegen gegen illegale Raubgrabungen ist. In Ägypten als Ägypterin und auch Spocks Man von der von der größten oder auch einzigen NGO, die sich dafür einsetzt und dafür stark macht. Unsere Intention dabei war es auch eben, dass das Verhältnis in Frage zu stellen, welches um um, um die, um die um das Origin
al der Nofretete steht und auch um die über 100 jährigen Streitgespräche oder oder Streitgespräche zwischen Deutschland und Ägypten. Und die Frage zu stellen Was würde passieren, wenn möglich eine zweite gefunden wurde. Und dann dankenswerterweise wurde das dann auch nach, nachdem Monica Hanna das in die sozialen Medien gestreut hat, auch von der größten ägyptischen Tageszeitung aufgegriffen und es entstand eine eine Diskussion da. Wenige Stunden danach hat ein ein Angestellter des Museums für Antiquiertes, das gleich dementierten hat, gesagt Es kann nur ein Fake sein, aber die Diskussion war schon am Laufen und es ging so sozusagen. Darum. Auch die vorstellungs räume. Auch zu. Zu befruchten. Und um zu sehen. Was. Was wäre. Wenn. Und was könnte dann noch alles passieren? Wenn es. Wenn es so wäre also wer wäre dann der? Wäre dann die wirklich Nofretete nichts mehr wert? Was für ein Versicherungswesen hat die? Ich glaube 400 Millionen? 400 Euro? Vielleicht wäre es dann genau die Hälfte. Wenn zwei gibt, dann, oder? Genau. Wichtig ist vielleicht auch nochmal, warum wir jetzt auf dieses Thema Raubgrabungen eingehen werden, das es gleich nach Waffen und Drogenhandel sind. Der illegale Handel mit Antiquitäten an der dritten Stelle mit einem Volumen von mehr als 6 Milliarden Euro schätzt das die UNESCO können wir dann vielleicht verdoppeln. Und der Absatzmarkt davon ist natürlich im globalen Norden auch direkt vor unserer Tür. Wobei es in München tatsächlich mehr Auktionshäuser für Antikem gibt als hier in Hamburg. Und genau die werden auch blad Antiquitäten deswegen genannt. Und überall. Irak, Syrien, aber auch Ägypten. Alle Länder, wo es diese Art von Antiquitäten gibt, sind natürlich betroffen. Und eine der schwerwiegendsten Folgen davon ist auch die Finanzierung von Daesh und Terror. Und das ist inzwischen auch offiziell nachgewiesen von der UNESCO, war aber eigentlich schon länger bekannt, weil sie unzählige Artefakte z.B. in verlassenen Lagern von Daesh im Irak aufgef
unden haben. Und diese Artefakte verschwinden dann ohne rechtliche Konsequenzen bei uns hier in privaten Sammlungen oder Museen. Genau das sind dann regelrechte Mondlandschaften, die dann so sieht das ungefähr aus, die dann übrig bleiben. Das sind 100 000 Objekte pro Land. Und was? Was hat das für Auswirkungen auf Kulturen, wenn der ganze physische Kultur Speicher verloren geht, außer Landes geschafft wird. Und letztes Jahr letztes Jahr hat diese die Archäologin oder einige ein Zusammenschluss von einem Netzwerk von Archäologen in Ägypten an dem Beispiel vor dem Cultural Grafitti Advisory Committee der USA, das direkt an dem Präsidenten berichtet, ein paar Sachen vorgetragen. Dazu möchte man kleine Fakts zitieren, die leider noch zu unbekannt sind und das nur in Ägypten, was ja kein fragiler Staat oder Kriegsgebiet ist. Das Fatale daran ist, dass diese Objekte teilweise zerstört werden, wenn sie einmal entnommen sind. Aus dem archäologischen Kontext kann man das nicht mehr zuordnen. Wenn der Kontext fehlt, dann geht einfach Geschichte verloren. Und tatsächlich graben auch einige Ägypter. Also ist natürlich selbst gut. Die Armut ist auch groß. Und. Aber überall berichten Augenzeugen von bewaffneten Banden, die im großen Stil dann auch mit Bulldozern auf die Stätten fahren. Auf der Suche und natürlich mit einem Bulldozer, der sieht man hier. So ein bisschen wird auch viel zerstört und teilweise gibt es da dann auch auseinander Kriege. Gibt es, da Auseinandersetzungen der Sicherheitsleute von diesen Städten erschossen werden? Leider werden immer wieder Jugendliche oder Kinder angeheuert, weil Erwachsene nicht in diese provisorischen Schächte passen. Die ersticken dann, wenn Schächte kollabieren. Z.B. In dem Ort, wo sie Al Malek der ist nur 80 Kilometer von Kairo entfernt, waren es alleine in den letzten drei Jahren ungefähr 20 Kinder. Das ist so ein Fakt. Und diese Objekte werden jetzt im Fall von Ägypten durch Häfen im Golf oder Tel Aviv rund um den globalen Norden ve
rteilt. Und verkauft wird dann überall, eigentlich in allen großen Auktionshäusern. Sotheby's, Christie's, auch im Kleinen, auch in Deutschland überall und auch frei zugänglich von überall auf Ebay. Sieht dann so aus. Das ist jetzt so ein kleiner Fund. Einen gut erhaltenen Sarkophag kann man schon mal eine Viertelmillion Euro erzielen. Andere Objekte erzielen auch mehrere Millionen Euro. Aber die gute Nachricht dabei ist, dass es jetzt. Es gibt ja Interpol, die haben eine Spezialeinheit, die sich nur um illegale Antiquitäten kümmert. Also gut, es sind zwei Beamte und ein Daten Admin, die das von Interpol. Aber aus Deutschland gibt's Unterstützung von drei weiteren Beamten. Okay. Aber dann gibt es eine gute Nachricht, weil es gibt die UNESCO Konvention, den Act of the Return of Cultural Prophetie aus dem Jahr 1970, den wir dann auch 2007 als Deutschland unterschrieben haben oder ratifiziert. Und durch diese Konvention. Könnt ihr mal schätzen, wie viele Objekte aufgefunden und zurückgegeben wurden? Ungefähr ja. Ihr seid ganz gut. Also ich stelle, nehme ich an, ist null, denn genau richtig geschätzt. Und genau kann man auch alles wunderbar nachlesen in einem Konferenz Bericht der Stiftung Preußischer Kulturbesitz. Der heißt Kulturgut in Gefahr. Also gut, es ist ein falsches Leid. Das ist mein Fehler. Die verkaufen aber auch im Internet. Für mehr und Repliken natürlich. Aber wir waren ja bei Sanktionen und Konventionen. Genau. Es gibt ja eine wirksamere Konvention Uni Droits über gestohlene Kulturgüter von Fünfundneunzig. Aber das haben wir als Deutschland nicht ratifiziert. Das würde dem Kunstmarkt auch nicht gefallen. Genau das genau. Nochmal zu dem Video. Aber eigentlich habe ich das schon vorweggenommen und Forschern erzählt. Genau. Nochmal ganz kurz Die Twitter-Meldungen, die da rauskamen, haben wir mitgebracht. Ja, genau das war. Das war der Sprecher von diesem Ministerium für ein Typ Jedis, der dementiert hat. Und genau, vielleicht. Wichtig dabei ist, dass wir mi
t dieser Intervention mit ja, dann erfährt TT eben nicht mehr über die Frage der Restitution und Rückgabe Förderung von Soll sie jetzt hierhin oder dahin sprechen wollen? Weil das jetzt seit 100 Jahren irgendwo hingeführt hat. Sondern ja, neue neue Versuche. Und damit haben digitalisierte natürlich auch was zu tun. Und jetzt wurde uns in Ägypten gerade erzählt, dass es das gibt einen Neubau des Museums in Amano. Das ist der Ort, wo auch die Nofretete Büste gefunden wurde. Das wollte Deutschland zu einem beträchtlichen Teil mitfinanzieren. Dann hat aber der Kurator des Museums erzählt, dass er eine leere Vitrine zum Gedenken an die abwesende Nofretete aufstellen wollte. Dann wurde die Finanzierung aus Deutschland zurückgezogen und bis heute ist das Museum nicht vollständig finanziert und gebaut. Aber dafür bleibt unsere Installation die Asana für TT. Also diese leere schwarze Box, die ihr gesehen habt in Ägypten und wird dann permanent in der American University ausgestellt. Und genau das finden wir schön. Na ja, das war's auch schon. Ja, danke. Als. Super, vielen herzlichen Dank für diesen sehr interessanten Talk. Er hat uns jetzt ein kleines Geschenk gemacht, wir haben jetzt noch 25 Minuten Zeit. Wenn ich richtig sehe für Fragen und Antworten. Das heißt ASG. Wir haben jede Menge Sahl Mikrofone. Wenn ihr Fragen habt, würde ich euch bitten, euch zu einem dieser vier Mikrofone zu bewegen. Und dann Fragen zu stellen. Aber ich würde anfangen mit einer Frage aus dem Internet. Ja, eine Frage ist im Internet wirklich Wie hoch ist das Original der Nofretete? In welcher Maßeinheit? Ich glaube, wir nehmen alle gängigen Centimeter. Schätzungsweise Pan 40, aber man kann die tradierte GÃrten skalieren. Man kann die ausdrucken in der Größe wie man will, von ganz klein bis ganz groß zielt darauf. Die Frage können wir aber herausfinden. Ich nehme an, das war der Grund der Frage. Die Anmerkungen dazu Der Drucke wird wahrscheinlich zu klein sein. Ja, der Bauer. Wir haben unsere auch
in Vierteilen, Teilen, drucken müssen. Aber okay, dann eine Frage von hier nochmal die Erinnerung Wenn ihr Fragen habt, stellt euch an die Mikrofone. Bitte schön. Ein bisschen eine Anmerkung. Ich gehe mal bitte ganz nahe ans Mikrofon. Ich versuche, ich habe ein bisschen Probleme mit dem Vortrag. Weil natürlich gibt es in den Museen in Deutschland und international ganz große Debatten darüber, was mit diesen Objekten zu tun ist. Ihr habt hier so getan, als gäbe es diese Debatten nicht. Gibt aber Debatten gibt es. Ihr könntet mit sowas natürlich sofort auch zu Herrn Parzinger. Der ist ja selbst Archäologe. Bei solchen Leuten rennt ja mit solchen Bedenken auch offene Türen ein. Die Debatten werden geführt. Das Problem ist auch ein bisschen da. Da wird viel Nationalismus und Kultur vermischt, weil der Durchschnitts Ägypter heutzutage ist ja nicht näher am Pharao als ich. Und das Problem überhaupt der Kultur Bewahrung ist ja Archäologie generell. Also was? Was passiert, wenn ich ein Objekt aus dem Boden hole, so dass und ich meine dieses Bild oder diese Geschichten von den Leuten im viktorianischen England, die dann Mumien aufgewickelt haben. Das ist ja Hou. Die Westler sind so schlimm. Zur gleichen Zeit wurde eben nicht kolonialisierten Ägypten, was damals noch zum osmanischen Königreich gehört osmanischen Königreich gehörte. Da wurden Lokomotiven mit Mumien befeuert. Also ich meine, das war damals einfach ein ganz anderer Umgang mit mit dieser Form der Kultur. Und das ist ein bisschen, das ist alles so vermischt, weil das ja es ist, es ist. Ich finde, ich finde das eher. Ihr lasst euch da auch auf diesen Hype der Nofretete dann wiederum ein. Dass es ein Objekt von vielen, weil es alleine steht, fotografiert jeder. Das ist so ein bisschen. Ich finde das etwas sehr schwammig, was ihr da gemacht habt. Magst du auch noch eine Frage stellen oder ist das ne? Das war eine Anmerkung. Also was soll der dazu was sagen? Ja, da würden auch gerne noch eine kurze Anmerkung. Es sind
ja viele Punkte, die du angesprochen hast. Also das wär jetzt gar nicht darüber. Es gibt einen riesigen Diskurs über in Deutschland und in ganz Europa. Sicherlich über die Fragestellung, wie man mit solchen historischen Sammlungen umgeht. Also ethnographische Sammlungen, antike Sammlungen, das ist richtig. Wir haben jetzt nicht so viel Zeit gehabt. Wir haben nur vom Weltkulturen Museum in Frankfurt was auch immer als eines der herausragenden Beispiele genannt wird, was aber auch wiederum ironisch ist, wenn man dann vor allem die kritische Rezeption bei den Archäologen und Kunsthistorikern dazu betrachtet, dass es vielleicht ja eben kein Es wird als fortschrittlicher, fortschrittliches Beispiel oft gezeigt, aber genauso wieder von vielen hinterfragt. Also so viele große Beispiele, weitere in Deutschland. Also haben wir jetzt nicht gefunden, oder? Ja, und alleine diese Debatte um das Humboldt-Forum z.B. was gerade in Berlin gebaut wird, in dem Preußen schloss, das neu errichtet wird, also die Sammlungen, wo die Sammlung aus Dahlem gezeigt werden soll. Ich weiß nicht, das haben vielleicht auch einige von euch mitgekriegt. Also darüber gibt es eine lebhafte Debatte. Definitiv. Aber unter dem Strich ist zumindest, dass die Bottom Line, die wir da rauslesen ist, dass es eben kein Konzept bislang bis heute gibt, wie mit dieser Sammlung umgegangen werden soll. Also auch die Stiftung Preußischer Kulturbesitz hat jetzt nicht irgendwie die Lösung dafür bislang vorgelegt. Und genau. Also es ist eher ein offener Prozess. Ganz, ganz bestimmt. Und warum wir jetzt z.B. jetzt nicht da hingegangen sind und vor Ort angefragt haben, ob wir zusammenarbeiten wollen. Das den Teil haben wir jetzt auch mal rausgelassen. Das wollten wir eigentlich, darüber wollen wir auch sprechen, weil diese beauftragt. Das ist dann eine kooperative Critical Pietät. Also wenn man eine Institution zu einer Institution Kritik auch eingeladen wird. Das ist gerade für zeitgenössische Künstler ganz schwierig. Al
so das ist es nur für manche Künstler eine Option für uns. In diesem Fall war es keine. Gerade weil wir hier von den Daten sprechen, die es seit über fünf Jahren liegen, die vor und seitdem wurden die nicht veröffentlicht. Also wir haben gedacht, warum sollen wir da jetzt hingehen und irgendwie das Museum dazu bringen, sie zu veröffentlichen? Wenn das so lange nicht passiert ist. Also ja, ich würde auch noch kurz darauf eingehen, weil ich glaube, es stellt sich auch die Frage nach, nach der, nach der eigenen Rolle, die man da einnimmt, also dass es diesen Diskurs gibt. Absolut. Den den verfolge ich auch nach meinen Möglichkeiten. Ich bin kein Wissenschaftler und sehe mich auch nicht als jemand, der diesen Diskurs fort führt auf auf der wissenschaftlichen Ebene, sondern es geht ja, wo es für mich interessant ist. Wo. Wo kann man an diesen Diskurs anknüpfen und den auf woanders hinbringen? Also also den Diskurs etwas etwas konkret werden lassen und der Fakt mit den mit den Eisenbahnen, das sie befeuert werden, die die Dampfkessel da, der ist neu für mich, finde ich interessant. Müsste, müsste man dann nachlesen. Ist ja auch wieder. Wer hat die Eisenbahn da hingebracht? Diese Diskussion. Es wird ja auch das ist ja ein. Das ist ein redundanter. Also wie der Streit um die Rückführung das ist, das prägt. Also wo soll das hinführen? Da wird sich nichts bewegen. Auf dieser Ebene wird sich bewegen. Interessanter ist doch wo, wo, wo man an die Grenzen stößt. Wo. Wo kann ich? Warum? Warum veröffentliche ich einfach die Daten? 2003 hat hat das Kulturstiftung Preußischer Kulturbesitz Stiftung Preußischer Kulturbesitz eine Selbstverpflichtung veröffentlicht und unterzeichnet, Digitalisierte zur Verfügung zu stellen. Wir haben 2015 also es wird Zeit, ihn mal unter die Arme zu greifen. Sehr gut. Vielen Dank. Wir haben noch eine weitere Frage aus dem Internet. Ja, das Internet ist voller Fragen und zwar in dem Fall technischer Natur. Ihr habt es ganz kurz in einem Vortrag skizziert,
wie er das gemacht habt. Bekennt ihr nochmal detailliert. Vielleicht. Eventuell habt ihr Baupläne für Wiederaufbau mit der geneckt. Woran war die angeschlossen und wie hat es genau stattgefunden? Dazu ist am aller einfachsten. Wir werden jetzt in den nächsten Tagen in einem Online-Medium wahrscheinlich dazu etwas detailliertere eröffnen veröffentlichen. Und vielleicht können wir den Link dann auch irgendwie bei euch zur Verfügung stellen, dass man das einfach dann eben über Suchmaschinen finden. Das werden wir dann da im Detail sagen. Vor allem war der Prozess eben auch daraus. Diese hochwertigen Daten zu generieren war extrem aufwendig und das, da hatten wir Unterstützung. Das haben wir ja nicht selbst gemacht. Geteilte Autorenschaft sozusagen. Ihr werdet ja sicher auch auf eurer Seite veröffentlichen, oder? Da werden die Leute das dann auch finden kann. Ganz genau. Alles klar? Dann bitte eine Frage von diesem Mikro. Ja also ich bin selbst Mittelalter Archäologe. Ich habe mich selber den Vortrag gefreut und meine zwei Fragen. Die eine Frage zielte aber auch in die Richtung zu den technischen Sachen, nämlich dass ich nicht genau verstanden hat, wie ich es gemacht habe. Also funktioniert das mit Video und SWM oder diese Struktur von Motion nordisches Laser. Naja, bisher nichts dazu sagen. Das andere war Gibt's jetzt bei der Stiftung Preußischer Kulturbesitz schon Vorsichtsmaßnahmen gegen erneuten digitalen Kunstraub? Also wird man durchsucht, ob man irgendwelche Kameras mit sich führt oder sonst irgendetwas. Oder gibt's eine Reaktion? Also was? Was ist da passiert? Also das mit den Vorsichtsmaßnahmen. Am besten die mal selber fragen. Das wissen wir jetzt andere. Ich habe es jetzt nicht nochmal probiert. Es ist möglich dazu aber finde ich auch ganz interessant zu sagen, z.B. das British Museum. Also apropo kritische Praxis von Museen oder selbstkritische Praxis. Die haben vergangenes Jahr einen Scanner Torn gemacht, also jeden öffentlich eingeladen, in ihr Museum zu
kommen und die Artefakte einzuscannen, auch weil sie so das Krauthausen konnten. Einfach weil das ja ein Riesenaufwand ist. Auf jeden Fall. Solche Möglichkeiten gibt's. Das ist auch ein öffentliches Museum, quasi das Äquivalent zu der SPK. Wir gehen davon aus, dass das irgendwann auch hier mal gemacht wird. Ja. Okay, dann bitte eine Frage von dem Mikro. Also ich glaube ja, dass der Bildhauer mehr als 70 Jahre tot sein wird. Also insofern sind wohl die Daten auch eine Public Domain eigentlich verfügbar. Trotzdem würde mich interessieren, ob das da auch eine rechtliche Komponente gibt. Also ich weiß das Museum, das die Bildkompositionen als solches geschützt ist. Aber wie sieht es hier aus? Und wie wäre das jetzt, wenn ich was weiß ich im Wikinger Museum jetzt einfach mal das Schiff abscannen möchte? Also wir sind es so wie du. Das steht unter einer Public Domain und unter der werden auch die Daten veröffentlicht. Gut, eine Frage von dem Mikrometer. Mich würde interessieren, was für rechtliche Schritte konkret, ob irgendwelche rechtlichen Schritte gegen euch eingeleitet wurden in dieser Veröffentlichung und vom Künstlerischen her, was, was ihr neben der Dokumentation von diesem Projekt noch weiter, noch weiter neben der Dokumentation und Veröffentlichen von Daten noch weiter plant. Ausstellungen oder oder anderen Aktionen? Jetzt in einem künstlerischen Kontext soll die Frage, ob es rechtliche Konsequenzen gab. Es gab. Es gab keine rechtlichen Konsequenzen. Konsequenzen bis jetzt. Die hätten ja auch recht schnell passieren müssen, weil jetzt gerade die tatsächlich erst veröffentlicht haben. Na ja, wir haben es ja auch angekündigt, dass wir die Daten veröffentlichen. Vor drei Wochen in einem Artikel im Feuilleton der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung. Also das war quasi auch öffentlich, dass wir das machen. Und da hat sich bislang auch keiner dazu bei uns gemeldet. Und wir gehen auch nicht davon aus, dass das passiert. Es gab eine Woche später einen Artikel der SP
K genau zu dem Thema auf Welt. D Wie heißt er auch auch montags geöffnet könnt ihr euch angucken. Ganz interessant, aber da wurde nichts zur konkreten Veröffentlichen von Datum Daten gesagt. Herr da drin hat Parzinger verlautbaren lassen, dass Kultur, Schützer und Kulturschaffende ja im Grunde einer Meinung sind. Und wir alle wollen, dass die Daten an die Öffentlichkeit gehen. Ich sehe da auch keine Grundlage für rechtliche Schritte einzuleiten. Der Fairness halber muss man auch sagen, dass wir zwei wunderbare juristische Berater im Hintergrund hatten und haben. Und ja, das haben wir uns jetzt auch. Es hat genau und die zweite Frage über Sachen zu sprechen, die noch nicht passiert sind, aber. Also es ist natürlich sind natürlich viele Ideen in der und wir fangen jetzt sozusagen auch erst bis auf diesen 3D-Druck an, auch mit mit dem Material, was da entstanden ist zu spielen, weil doch auch diese hin und her Reiserei und so.. Ja, also ich könnte mir ja, ich könnte mir super einen Pop up Store am Eingang des Päuschen an der des Museums vorstellen, wo man vielleicht 10 prozent dann oder alles muss raus. Und genau das, was als künstlerische Produktion auf jeden Fall natürlich dabei herauskommt. Was jetzt aber auch z.B. noch nicht ganz fertig ist. Eine Videoarbeit, die wir am Ende gemacht haben. Aber deswegen können wir dann noch nicht so wirklich drüber sprechen, bevor es nicht fertig ist. Ja, auch auf unseren Webseiten dann bald. Ok, da werden sie ja noch leicht im Prozess quasi. Das ist ja Teil der Intervention. Die nächste Frage bitte. Es hat sich angehört, als wäre die Idee, dass man die Künstler zurückgeben sollte. Wie weit geht man damit, dass sich jetzt ergibt? China oder alles, was man jetzt hier im Europa im Museum hat? Aber wir haben ja auch ganz viele Wertsachen Rubine, Diamant, Gold. Und wie weit geht ihr mit DDD um alles zurückzugeben? Genau das ist eine gute Frage. Also die Frage der Restitution betrifft das ja. Also da haben wir. Da wollten wir keine Auss
age treffen. Ob jetzt, hier oder da. Und zwar aus dem Grund, weil das bislang in die immer in dieser Logik verhaftet bleibt und man immer Argumente findet, warum hier und da. Und weil das eben auf einem nationalen Diskurs basiert, wo das hingehört. Also wichtiger fanden wir dann eben die Frage der zugänglich macht oder eben auch, wie man das intellektuell auch teilen kann. Also auch die Frage, wie man diese Objekte präsentiert, also ob das jetzt unser Besitz ist oder wie man damit umgeht. Also das, weil es gibt eben immer nur das eine Original im Analogen zumindest. Und ja, da gibt es. Es gibt sicherlich in dem Diskurs auch sehr radikale Forderungen, nämlich dass solche Museen geschlossen werden müssen und die Objekte alle zurückgebracht werden. Das hat auch unser Kurator in Simon Jammeh in Berlin mal öffentlich gesagt auf einem Tag und da gibt's ganz viele andere, die das auch so sehen. Und genauso findet man umgekehrt die Meinung. Aber wir möchten eigentlich nicht darauf eingehen und sagen Das oder das ist richtig. Ich, ich, ich würde, ich würde noch ergänzen. Also mit den Restitutionen ist es ja so, es wird ständig drüber geredet, aber es geht einfach de facto nichts zurück. Und ich meine das. Keine Praxis. Also das ist das ist, wie ich vorhin auch schon gesagt habe, das ist redundant. Also es. Keiner redet davon. Es ist ein Beispiel das Trop Museum in Amsterdam. Und da, da entsteht wenigstens Austausch. Da geht auch mal was zurück. Und es ist ja nicht so, dass jetzt die, deren Lagerhallen leer sind. Also diese Angst davor, dass irgendwie die Felle wegschwimmen. Das ist ja fast wie eine Autoimmunerkrankungen, die dann wie dann an die eigenen Sachen so einlagern, dass sieht, dass sie tot geschützt werden. So und und da, da ist die Frage halt, was verliert man da dran, wenn man, wenn man etwas austauscht. Also wenn, wenn da. Es ist aber mehr auf, auf, auf, auf einer, auf einer gedanklichen Ebene, dass das, dass man sich da also erst etwas entspannt über über das Ve
rhältnis und dann Taten folgen lässt. Und es gibt auch auf Fall andere konstruktive Konzepte, die vorgeschlagen werden von Profis, die sich aus ethnografischen Sammlungen, die sich lange damit beschäftigen, z.B. dass man auch die Gewinne, die damit gemacht werden, de facto ja wirklich gemacht werden, auch teilt mit den Herkunftsländern oder dass man anstelle dass eben hier weiterhin auszubauen, riesige, also sehr personalintensiv Institutionen baut. Gibt's den Vorschlag, dass man stattdessen doch in den Herkunftsländern selber solche Museen aufbaut. Und man muss ja heute auch sagen, dass jeder, der eben diese Artefakte z.B. aus dem alten Ägypten sehen will, könnte nach Ägypten, wenn es da die Lage erlaubt, aus Deutschland. Umgekehrt kann aber können nicht so viele Ägypter nach Deutschland kommen, wie man gesehen hat. Gut, vielen Dank. Wir haben noch gut 5 Minuten, würde ich sagen. Sind noch Fragen. Gibt's noch Fragen aus dem Internet? Vielleicht das Internet spieltechnisch hüllt sich in Schweigen. Gut, dann bedanke ich mich ganz herzlich bei euch, dass ihr euch die Zeit für die vielen Fragen genommen habt. Du hast doch noch eine Frage. Na komm, meine allerletzte Frage. Ja, ich wollte fragen Wieso stellt sich nicht die Frage, ob wir als westliche Kultur die Rolle aufgeben müssen, die Weltpolizei zu sein? Die Diskussion ähnelt sich ein bisschen relativ ähnlich zu den Urwahlen in Südamerika. Da ist z.B. vor 10 Jahren gab es in den Lehrbücher, dass die USA Verantwortung übernehmen muss. Das heißt, die Kontrolle übernehmen muss. Wer die Urwälder, die abgerüstet werden. Aber de facto sind weltweit keine Gesetze da, keine Gesetze dagegen. Das ist nun mal eine Frage. Wieso? Ich stelle mir nicht in Frage. Sollen wir weiter diese Weltpolizei für die Kulturgüter weiter führen oder sollen wir es globalisieren? Auf alle anderen Länder, die auch betroffen sind? Wie soll ich jetzt diese Frage. Na ja, ich meine. Aber nochmal. Was sollen wir. Globalisieren. Also visiert. Ist die wes
tliche Darstellung, dass wir die Weltpolizei für die kulturgüter, für die Umwelt usw. dazu die westliche Länder bestimmen? Was ist gut, was ist schlecht? Wir dürfen es, was du hier schon erwähnt hast. Wir dürfen. Die Kultur der Argumente ist man darf nicht die Kulturgüter zurückgeben, weil es uns nicht stört. Wir sind die Weltpolizei. Was ist denn dieses Fest? Das ist nicht nur im Kulturbereich und in anderen Bereichen auch so. Diese kolonialen Denken, die immer noch gilt. Die Frage ist nur wie schlimm wird das nicht in Frage? Sollen wir es weiter das vertreten, sondern weiter jetzt globalisieren im Sinne des Okee. Das gehört zu allen anderen Ländern auch. Ja, ja, kann man dazu nur sagen. Aber wir haben ja auch gesagt, es gibt ja Vorschläge. Also was? Das Gegenteil von dem, was du sagst, ist ja z.B. Asyl für Kulturgüter, was jetzt vorgeschlagen wurde. Und andererseits wäre es ein Leichtes, in Deutschland und Europa und wo auch immer auf den Märkten im Norden diesen illegalen Markt mit Gesetzen zu unterbinden, nämlich dass es strafbar wird, solche Artikel zu kaufen. Somit gibt es dann keine Nachfrage mehr. Also das wäre ja z.B. eine Möglichkeit, die wir hier hätten und. Aber es fehlt halt der politische Wille. Es ist ja offensichtlich gut. Ganz vielen herzlichen Dank für eure vielen Fragen. Vielen Dank auch, dass ihr gekommen seid heute zum ersten Tag und ich möchte mich nochmal ganz herzlich bedanken. Man wird um einen warmen Applaus für unsere SBK, Nelles, Albatros oder.