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rc3-talk-wikipaka-157 Version 209 Saved Dec 27, 2021

 
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Offene Daten für viele zugänglich machen. Mit dem Untertitel "Kommunale Haushaltspläne auch ohne IT-Kenntnisse nutzen und auswerten". Zu meiner Person, mein Name ist Josef Attmann. Zu meinem Alter soviel, vor 50 Jahren habe ich meinen ersten Programmierkurs gemacht. Ich bin ehrenamtlich tätig beim OK Lab Karlsruhe. In diesem Vortrag berichte ich darüber, was wir am OK Lab entwickelt haben und Bürgerinnen bei ihrem gesellschaftlichen Engagement durch IT zu unterstützen. Die Nutzung offener Verwaltungs-Daten ist dabei ein zentrales Thema und eine spannende Frage war und ist immer noch "Was können Bürgerinnen ohne spezifische IT-Kenntnisse mit den Daten eines Open Data Portals anfangen?" Falls Sie das erste Mal von OK Labs hören. Die OK Labs sind lokal und ehrenamtlich agierende Arbeitsgruppen im Netzwerk "Code for Germany" der Open Knowledge Foundation Deutschland. Derzeit gibt es Labs in 26 Städten. In unserem Lab in Karlsruhe haben wir eine Arbeitsgruppe zum Transparenzportal der Stadt. Die Mitarbeiter in dieser Gruppe möchten ihre in Unternehmen und Institutionen gewonnene Erfahrung zu IT in den zivilgesellschaftlichen Bereich transferieren. Dazu bereiten sie ihre Erfahrungen so auf, dass sie gemeinsam mit Bürgerinnen anhand zivilgesellschaftlicher Themen erproben, wofür Informationstechnologie nutzbringend eingesetzt werden kann. Um das Transparenzportal und die darin angebotenen offenen Daten bei den Bürgerinnen der Stadt bekannt zu machen, kooperieren wir mit bestehenden Institutionen in der Stadt wie dem ZKM, dem Zentrum für Kunst und Medien sowie mit der Stadtverwaltung und hier unter anderem mit dem Amt für Informationstechnologie und Digitalisierung. Zur Kommunikation und Erprobung unserer Konzepte haben wir verschiedene Formate für das Kennenlernen von und die Arbeit mit offenen Daten entwickelt, z.B. experimentelle Workshops, welche wir bei der Ausstellung "Open Codes" am ZKM durchführten, oder bei den "Seasons of Media Arts", wo wir Transparenz Cafés 
im öffentlichen Raum am Friedrichsplatz veranstalteten. Als Untertitel haben wir gewählt "Kommunale Haushaltspläne auch ohne IT-Kenntnisse nutzen und auswerten". Haushaltspläne betrachten wir als zentrales Thema offener Verwaltungsdaten, da sie die geplanten Dienstleistungen der Verwaltung für die Bürgerinnen der Stadt widergeben. Und zwar in einer konzentrierten Darstellung in Kombination mit ihren monetären Auswirkungen. Um die Demo spezifischer und hoffentlich interessanter zu machen, betrachten wir folgenden Fall. Im Herbst dieses Jahres hat das Klimabündnis beim OK Lab angefragt, ob wir sie bei der Analyse und bei der Auswertung von Haushaltsdaten unterstützen können. Das Klimabündnis ist ein Zusammenschluss von Vertreterinnen zivilgesellschaftlicher Organisationen und Gruppen sowie von Einzelpersonen in Karlsruhe, die sich im Rahmen ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit für Klimaschutz einsetzen. Das Klimabündnis hatte zu der Zeit folgende Aktivitäten laufen: Der Gemeinderat hat ein Klimaschutzkonzept beschlossen und das Klimabündnis möchte sich bei der Umsetzung und dem Monitoring der Massnahmen einbringen. Eine Oberbürgermeisterwahl war für Anfang Dezember festgesetzt. Das Klimabündnis erstellte Wahlprüfsteine und da sollten auch Haushaltsdaten mit einfließen. Im Oktober und November waren im Gemeinderat die Beratungen zum Haushaltsplan für das Jahr 2021 angesetzt. An der öffentlichen Diskussion hierzu möchte sich das Klimabündnis beteiligen. Dieses Schaubild zeigt, welche Themen wir bei dem Showcase betrachten wollen. Unter den Themen ist angeführt, welche Fragen uns dabei hauptsächlich beschäftigen. In der Ankündigung zur Bereitstellung des Transparenzportals wurde angegeben, dass ich das Portal in erster Linie auf interessierte Spitze, an interessierte Spezialisten wendet. Wir werden sehen, weshalb dies eine realistische Einschätzung ist. Wir werden kurz darauf eingehen, wie man an die Daten kommt und was man herunterladen und damit dann auch machen kann. Sollen
 diese Daten ohne spezifische IT Kenntnisse nutzbar sein, so müssen sie aufbereitet werden. Wir erläutern, was wir unter einem Selbst Service Ansatz verstehen und eine Demo zeigt die Nutzung der Daten zum Haushaltsplan mit einer selbst service orientierten Software. In einem Resümee werden wir unsere Erfahrungen an den Ergebnissen aktuell durchgeführter Studien zu Open Government Data reflektieren und in einen Kontrast dazu stellen. Zum Abschluss werden wir die Einladung zu einer Kooperation aussprechen und unseren Beitrag hierbei skizzieren. Das Transparenz Portal wurde im Jahr 2016 eingerichtet. Bei unseren Veranstaltungen stellten wir fest, dass es bei den Bürgerinnen weitestgehend unbekannt war. Wir gehen davon aus, dass sie es nicht kennen und daher wollen wir uns das transparente Portal der Stadt kurz ansehen. Die Stadtseite gibt einen Überblick zu den angebotenen Daten. Anhand von 14 Kategorien. Viele andere Städte verwenden diese Einteilung ebenso, teilweise auch dieselben. Eigens unter den eigens ist die Anzahl der Daten, Dateien und Dokumente vermerkt. Bei Auswahl einer Kategorie spricht Blick auf ein Aigen werden auf einer neuen Seite die zugehörigen Daten, Dateien und Dokumente in List vom angezeigt. Einen Ausschnitt dieser neuen Seite zum Eigenverwaltung und Haushalt sehen Sie rechts. Zu unserem Thema finden wir den Haushaltsplan 2019/2020. Und den Entwurf für den Haushaltsplan 2021. Die Auswahl des Haushaltsplan 2019/2020 bringt uns auf eine neue Seite. Hier finden wir eine kurze Beschreibung zu dem Datensatz Daten des Haushaltsplans 2019/2020 und die Dateien, welche durch Anklicken herunter geladen werden können, außerdem Links zu weiteren Dokumenten bezüglich Konten, Rahmen und Produkt Plan für das Land Baden-Württemberg. Öffnet man die Dateien auf seinem Rechner, die ihr direkt wählbaren Dateien und die angegebenen Links zur Verwaltungsvorschrift des und zum Produkt Plan und Baden-Würtemberg, so kann die Arbeit mit d
em Haushaltsplans beginnen. Diese Übersicht soll verständlich machen, welcher Aufgabe sich Bürgerinnen nach dem Herunterladen der Daten stellen müssen und zusätzlich nachvollziehbar zeigen, weshalb sich das transparente Portal in erster Linie an interessierte Spezialisten wendet. Zu jeder der Dateien sind die wesentlichen Begriffe in den hellgrauen Rechtecken angeführt wärd Felder sind in den dunkler eingefärbten Rechtecken gelistet. Betrachten wir die Datei zum Ergebnis Haushalt. Das ist dieser Bereich hier. Um mit dem Inhalt dieser Datei zu arbeiten, muss man wissen, was die Spalten Überschriften Mandant, Kostenrechnungen, Grays, PSP, Element, Profit Center usw. bedeuten. Hierzu gibt es keine Dokumentation. Ein weiteres Thema ist, wie diese Dateien verknüpft werden können. Hierzu betrachten wir einen vergrößerten Ausschnitt. Verknüpfungen der Daten Tabellen müssten über die Spalten Namen erfolgen, was auf den ersten Blick auffällt. Einige der Dateien haben gar keine ident bezeichneten Feldnamen. Damit meinen wir die Namen der Spalten in der Tabelle beispielsweise. Worüber sollen die Dateien von Ergebniß, Haushalt und heißt Haushaltsplänen verknüpft werden? In der Datei Peil Haushalt gibt es den Feldnamen Titel. In der Datei zum Ergebnis Haushalt gibt es weder einen Feldnamen Titel noch einen Teil Haushalt. Weiters können wir Kunden planen Produkt Katalog betrachten. Und da stellt sich die Frage, wie sind diese zum Ergebnis Haushalt verknüpft? Auf die Details einer Aufbereitung der Daten, damit diese Verknüpfungen möglich sind, möchte ich nicht eingehen. In Zukunft soll ja für die Nutzer des Portals diese Hürde beseitigt sein, da wichtigerer Aspekt ist, wie man anhand einer minimalen Begriffswelt Orientierung für die Strukturierung und Bereinigung der Daten gewinnen kann und wie diese Begriffswelt dann auch den Kern der zukünftigen Dokumentation zu Haushaltspläne bildet. Um einen intuitiven, am Allgemeinwissen orientierten Zugang zur Haushaltsplänen zu ermöglichen,
 betrachten wir die Aufgaben einer Kommune. Die Aufgaben einer Kommune werden aufgeteilt auf die Verwaltung. Hierzu werden sie auf Dezernate und weiter auf Dienststellen und Ämter der Dezernate verteilt. Eine weitere Präzisierung der Aufgaben ist der Produkt Katalog. In ihm wird beschrieben, welche Dienstleistungen auch Produkte genannt, die Stadtverwaltung für die Bürgerinnen erbringt. Über die Kopplung mit Kennzahlen und Zielen wird Verwaltungshandeln transparent und messbar gemacht. Diese beiden Konzepte dienen zur Aufspaltung und Strukturierung des Datenraum. Für Haushaltspläne dieser Datenraum, oft auch als Datenmodell bezeichnet, wird für das Verständnis von Haushaltsplänen sukzessive erweitert. Eine erste Erweiterung ergibt sich da durch den folgenden Sachverhalt Betrachten wir Dienststellen und Ämter mit ihren Beziehungen zum Produkt Katalog. So ist nicht so, dass eine Dienststelle nur ein Produkt, eine Dienstleistung bereitstellt. Und umgekehrt ist es auch nicht unbedingt so, dass an der Erbringung einer Dienstleistung nur eine Dienststelle beteiligt ist. Diesen Sachverhalt wollen wir uns anhand eines Auszugs aus dem Dezernat Plan und ausgewählten Produktgruppen des Product Katalogs veranschaulichen. In den Kästchen neben den Ämtern ist vermerkt, bei wievielen Produktgruppen das Amt beteiligt ist. Der zentrale juristische Dienst ist beteiligt bei den Produktgruppen Grundstücks, Management, Denkmalschutz und Denkmalpflege Gewässerschutz. Naturschutz und Landschaftspflege, Umweltschutzmaßnahmen und Arbeitsschutz. Die Dienststelle Umwelt und Arbeitsschutz wirkt mit bei den Produktgruppen, Gewässerschutz, Naturschutz, Umweltschutzmaßnahmen und weiteren Produktgruppen, die hier nicht angeführt sind, gekennzeichnet durch diese Linie ohne Knoten. Das Tiefbauamt ist beteiligt bei Gemeinde, Straßen und im Gewässerschutz und bei weiteren Produktgruppen. Wechseln wir zur Betrachtung der Perspektive von den Produktgruppen aus. An der Produktgruppe Naturschutz und Lands
chaftspflege ist beteiligt der Umwelt und Arbeitsschutz und auch der zentrale juristische Dienst. Und noch ein weiteres Amt. Wieder angedeutet, doch eine Linie, welche kein Knoten hat Am Gewässerschutz sind alle drei der angeführten Ämter beteiligt. Der Umgang mit diesen sogenannten viele, viele Beziehungen ist eine Schlüssel Fähigkeit für das Verständnis, die Nutzung und Auswertung von Datenmodell. Deshalb sind wir hier etwas vertieft, da drauf eingegangen. In dieses einfache Begriffs Modell Dezernate mit Dienststellen, Produkt, Katalog mit Produkt, Bereichen, Produktgruppen und Produkten wollen wir nun den Begriff Haushaltsplan einfügen. Aus der Definition zur Haushaltsplänen genügt uns die Aussage, die sei ein Arbeits und Wirtschaftsplan. Der Arbeitsplan gibt an, welche Mengen für die verschiedenen Dienstleistungen oder Produkte für ein Geschäftsjahr geplant sind. Der Wirtschaftsplan zeigt die damit verbundenen monetären Auswirkungen in Form von Aufwendungen und Erträgen im Ergebnis, Haushalt und Mit, Aus und Einzahlungen im Finanzhaushalt. Ein Haushaltsplan kann als Gesamthaushalt, plan oder in Form von Teil Haushaltsplänen dargestellt werden. In Karlsruhe hat man sich entschieden, die Teile Haushaltspläne nach Dienststellen und Ämtern zu erstellen. Der Teil Haushaltsplan einer Dienststelle ist dann nach Produktgruppen untergliedert. Sorry für diese kleine zwischen Episode. Alternativ können nur Teile Haushaltsplänen nach Produktgruppen mit einer Untergliedern nach Aemtern erstellt werden. Diese Unterscheidung in diese beiden Arten von Teilen Haushaltsplänen ist nur wichtig, wenn das Medium der Darstellung wie Papier pder oder ein PDF-Dokument einen flexiblen Wechsel der Sichtweise nicht zulässt. Das basisch mit Modelling und unserer Demo ist demnach für jede Dienststelle gibt es einen Teil Haushaltsplan und ein Teil Haushaltsplan gehört genau zu einer Dienststelle. Da sind derzeit aber in den Daten ropa Ausnahmen drin. Das zweite ein Teil Haushaltsplan enthält 
unter anderem die Übersicht der Produkt, Bereiche und Produktgruppen, zu denen die Dienststelle das Amt eine Leistung erbringt. Eine Produktgruppe kann in mehreren Teilen Haushaltsplänen angeführt bzw. geplant sein. Diese Aussage Sätze können auch in einer formalen Schreibweise dargestellt werden. Dies ist mir eine Anmerkung für IT-Leute. Dieser Rauter ist die Darstellung der viele, viele Beziehung zwischen Dienststellen und Produktgruppe. Und da Teile Haushaltsplan ist in Karlsruhe positioniert. Eine Dienststelle mit der Auflistung, welche Produktgruppen von dieser Dienststelle erbracht werden. Zur Notation hier möchte ich nicht weiter eingehen. Um einen ersten Prototypen für das Klima Bündniss aufzubauen, haben wir die Daten aus dem Transparenz Portal erweitert und ergänzt und zwar um die Dezernate mit ihren Dienststellen sowie den Stammdaten für den Product Katalog. Die Teil Haushalte, Projekte, Kostenrahmen, Aufträge und Kostenstellen. Bei den Ergänzungen geht es darum, dass beispielsweise Begriffe nicht nur die NRZ, sondern auch Texte verfügbar sind. Eine hierarchische Sicht zu Objekten z.B. dem Produkt Katalog mit Produkten, Produktgruppen und Produkt Bereichen möglich ist und weitere Fälle, die aber jetzt weniger interessieren. Da dieses Defizit in einer neuen Version der Daten zum Haushaltsplan behoben sein wird. Noch eine Randbemerkung Diese Erweiterungen und Ergänzungen erfordern keine Anpassungen der kieken Software Siegen ist die Plattform Software, mit der das transparente Portal betrieben wird. Jetzt sind die Daten, also User, gerecht aufbereitet. Wie soll nun möglich sein, die Daten des Haushaltsplans ohne Programmierkenntnisse auszuwerten? Die Konzeption eines Selbst Service Software Produkts basiert auf der folgenden Überlegung Dein Nutzer hat ein Allgemeinwissen zu den Typen von Visualisierungen wie Grafiken, Balken, Torten, Linien und weiteren Diagramme, Listen und Matrix Darstellungen zu Daten cutten zur geografischen Darstellung. Und noch eine w
eitere Vielzahl von anderen Möglichkeiten. Außerdem hat ein Nutzer Kenntnis zu den Begriffen eines oder mehrerer Fachgebiete, zu denen er Daten erkunden, visualisieren und analysieren möchte. In unserem Fall zu den Haushaltsplänen. In einem Arbeitsbereich kann ein Nutzer die Auswertungen erstellen. Hierzu wählt er den gewünschten Typ der Visualisierung aus und es wird ein Schema, das leer ist, auf der Arbeitsfläche angezeigt. Dieses Element füllt er mit Daten. Betrachten wir hierzu folgendes Beispiel Wir wollen eine Liste der Dezernate mit den zugehörigen Dienststellen anzeigen. Dazu wählen wir das Icon Liste. Das wäre dieses Aigen und lassen uns die Felder der Tabelle, Dienststellen und Ämter anzeigen. Wir markieren die gewünschten Felder, das wären die Amts Nummer des Dezernat und die Dienststelle. Und damit haben wir dann, wenn wir das Anklicken dieser Auswertung erstellt. Wir sind bis hierher die Grundlagen für die Demo des Prototyps für das Klima Bündnis durchgegangen und betrachten jetzt, wie man einen Haushaltsplan mit einer selbst Service Funktionalität auswerten kann. Als Software verwenden wir das Produkt Power Bi Desktop von der Firma Microsoft. Hierbei starten wir mit einzelnen kleinen Fragestellungen und reichern diese nach und nach um weitere Aspekte eines Haushaltsplans an, beispielsweise zum Produkt Katalog. Wir möchten ein Produkt Katalog als solches Mal darstellen, dann erweitern wir das um die Dienststellen und Ämter, die eine Leistung für ein bestimmtes für Produkte erbringen. Wieviel Geld hierfür eingeplant ist? Wir können nicht nur die Aufwendungen anschauen, sondern wir können das auch für Aufwendungen und Erträge machen und gehen dann weiter. Welche Projekte sind in der Planung? Ich bin jetzt von der Power-Point-Präsentation zur Pauer bei Anwendung gewechselt. Aber BIID Desktop ist ein Produkt von Microsoft. Es kostenlos heruntergeladen werden kann. Die Abkürzung BI steht für Business Intelligence. Wir haben die Daten des Haushaltsplans berei
ts in Power Bi geladen. Gehen einzelne vorbereitende Auswertungen durch, Moons hauptsächlich auf die Daten des Haushaltsplans fokussieren zu können. Auf dem Bildschirm, sehen Sie. Eine Opie. PDF-Datei zum Ditz zur NATO Verteilungs Plan der Stadt Karlsruhe. Außerdem zu sehen. Ist eine Matrix Auswertung für die Dezernate mit ihren KAUST Stellen? Die Dienststellen bei Filter Boxen. Für die Dezernat NR, Amts NR und die Dienststelle. Wie eine Textfelder Box, mit der man. Feld Bezeichnung der Dienststelle suchen kann. Eine dieser Visualisierungen aktiviere. Wird mir hier indem Visualisierung Feld angezeigt. Welcher Typ? Die zivile Visualisierung ist. Dies ist eine Matrix Darstellung. Außerdem sehe ich im unteren Teil. Welche Felder in dieser Matrix Darstellung in den Zeilen? In den Spalten hier keine und auch keine Werte Felder eingetragen sind. Formatieren kann ich, indem ich auf diese Ull Walze hier knicke blicke. Gibt es verschiedene Möglichkeiten, die Ausgestaltung dieser Matrix Darstellung? Auf die jeweiligen Belange etwas zu schneidern. In der unteren Ecke. Den Copyright Vermerk angebracht. Er ist vermerkt, dass das aus dem Transparenz Portal entnommen ist und dass dies der Datensatz. Mit dieser Nummer hier. Wenn mich nun. Die Dienststellen des Dezernat 3 interessieren, selektiere ich. Eben das Dezernat III und sehe Ah, da ist es Schulen, Sportamt und so weiter beteiligt bin ich wieder draufklicke oder den Radiergummi benützen. Diese Selektion wieder gelöscht. Wenn ich nun nicht weiß, wo kommt denn da Umweltschutz in diesen Ämtern vor? Kann ich die Bezeichnung der Dienststellen nach Umwelt oder kürzer umwehte durchsuchen. Und ich geb ein Enter und siehe da, das Amt 310 mit der Bezeichnung Umwelt und Arbeitsschutz gehört zum Dezernat 5. Mit dem Radiergummi wieder löschen. Der zweite zentrale Begriff. Unsere Staaten des Raums ist das Produkt Katalogs. Produkt Katalog ist eine hierarchische Sicht auf die Produkte. Da drin gibt's ein Produkt Bereich. Die Produktgruppe u
nd dann dadrunter die eigentlichen Produkte. Ja, im linken oberen Bereich sehen Sie eine harte Coby aus dem Exel Download. Das Produkt Bla des kommunalen Product Plans für Baden-Württemberg. Ja. Ist viel da Boxen. Und hier unten eine List Darstellung und dem Vergleich Was kommt denn in dem Produkt Plan für Baden-Württemberg vor? Und welche Produktgruppen Hammer konnten wir aus der. Datei Ergebniß Plan rekonstruieren, dass das wahrscheinlich dap. Dieser Planung zugrunde liegende Produkt Plan damals war. Hier kann man wieder entsprechend. Umwelt suchen. Sodass niemand. Ein Mitglied des Klima Bündnisses nicht alle sich werken muss, welche Produkte Numan das es da gibt und sie daher. Es gibt hier ein Thema Umweltschutzmaßnahmen. Mit der Nummer 56 10 das Zeug zum Produkt Bereich 56 Umweltschutz gehört. Und wenn wir jetzt mal schauen, dann. Zum Produkt Bereich Umwelt. Dann sehen wir Neben dem Umweltschutzmaßnahmen gehört da auch noch die Produktgruppe Arbeitsschutz. So kann man also hier sich. Recht finden muss nicht die internen Nummern wissen. Um an die Punkte ranzukommen wie denn die Grundstrukturen? In einem Produkt Plan aufgebaut sind. Kehren wir zu den Ämtern zurück und. Sie interessiert nun, welche Leistungen von einem Amt erbracht werden. Wir haben hier natürlich wieder dieselben Visualisierungen Typen jetzt auf die Sichtweisen des Amtes angefüllt mit den Daten, und wenn wir jetzt sagen, wir wollen die Dienststelle Umwelt, habe ich vergessen, welche Nummer das hat. Also wieder richtig tippen. Dann kommt das richtig. Umwelt? Aha, die Amt, das Amt 3 mit der Nummer 310. Hat folgende Produktgruppen Diese eine Leistung erbringt und hat für diese Leistungen insgesamt ein Budget von 7,1 2 Millionen. Plan werd für das Jahr 2019 und das ist der Plan wert für das Jahr 2020. Dieser Haushaltsplan wurde ja in 2018 erstellt. Wenn ich das wieder lösche. Möchte ich hier kurz zeigen, auch bei der Rekonstruktion der Daten zu den Produktgruppen. Sie war auf einige Dinge gekommen, wo
 wir keine Zuordnung zu den Ämtern finden konnten. Es sind also diese Dinge, die wir jetzt gerade am Bereinigen sind, sodass wir eine neue Version des Haushaltsplans in der Transparenz Portal einstellen können. Wer jetzt die Sicht des Amtes wieder verlassen. Und wieder zurückkehren zu den Produkten. Mal eine entsprechende Auflistung machen. Dass wir sagen, wir möchten also sehen. Für welche Produktgruppe welche Dienststelle mit welchem Geld eine Leistung erbringt. Jetzt habe ich das schon vor selektiert. Nach Arbeitsschutz und Umweltschutzmaßnahmen nämlich, die gehören beide. Duckt Bereich sechsundfünfzig. Das sehen wir, das bei den Umweltschutzmaßnahmen die Dienststelle Umweltschutz mitbeteiligt ist und außerdem der zentrale juristische Dienst. Das Thema Arbeitsschutz, das auch zu der Produktgruppe Umweltschutz gehört, leistet nur der zentrale juristische Dienst. Für alle diese Dinge sind 6 Millionen da eingestellt. Sie noch erinnern für das Thema? Aufwendungen der Kostenstelle, der dess. des Amtes 310 waren 7,1 Millionen eingeplant. Dann sieht man, dass es hier wirklich zwei verschiedene Sichten sind, die sich nicht decken, weil hier plötzlich der juristische Dienst mit dabei ist und ein paar Dinge offensichtlich von dem Amt 310 hier nicht zugeordnet werden konnten. Außerdem haben wir jetzt eine nächste Erweiterung hier vorgenommen. Wenn mich jetzt interessiert, wie die 6000000 Sicht, wofür die eigentlich ausgegeben werden, dann haben wir ja mal angeführt, für welche Kundengruppen denn diese 6 Millionen anfallen. Da sind drinnen bilanziell Abschreibungen, sonstige Aufwendungen, Transfair Aufwendungen. Aber hier der wichtige Teil Personal Aufwendungen rund 50 prozent plus Vorsorge Aufwendungen für das Personal. Wenn mich das jetzt interessiert, speziell für das Thema Umwelt und Arbeitsschutz mit den fünf komma fünf Millionen, dann klicke ich das an und dann sehe ich die Aufteilung ja nach diesen Kosten Gruppe, Konten, Gruppen. Die entsprechenden Werte. Draufklicken
 kann ich das wieder selektieren? Das heißt, wenn Sie eine Fragestellung haben, können Sie sich immer durch hangeln und die nächste. Antwort wird Ihnen wahrscheinlich entweder darstellen, dass Sie jetzt das verstanden haben, was Sie fragten, oder dass noch Fragen offen sind und Sie dann weiter hangeln können. Weitere Erkundung Bereich könnten die Projekte sein. Auf dieser Seite auch mal aufgelistet. Welche Projekte in den beiden Jahren des Doppel-S Haushalts mit welchen Plan werden für Aufwendungen und Erträge eingestellt sind. Das sind jetzt alle Projekte. Und da können wir natürlich wieder mal schauen. Endlich! Nicht alle Projekte. Wenn ich das die selektiere, sind alle Projekte. Was ich natürlich nicht alle Projekte durchschauen möchte, sondern vielleicht nur die, die zum Produkt Bereich. Umwelt gehören. Das ist das, was wieder die Initiative Klimaschutz mal primär. Interessiert, dann sieht man Aha, da gibt es solche Dinge wie Abfall, rechtliche Maßnahmen, Emissions Schutz. Da gibt es. Beim Thema Arbeitsschutz Projekte, da gibt es irgendwelche Vorhaben, die sich drum kümmern müssten, wie irgendwelche Altlasten in irgendwelchen statt Bereichen oder. Zeitigt werden müssen. Lärmschutz. Oh doch hatte da der Herr von der von dem Klima Bündniss schon mal seine ersten Aha-Erlebnis, wie man da relativ schnell. Auf die ersten Details eines Haushaltsplans da kommen kann. Schön wäre es natürlich, hier noch die Bezeichnung zum Projekt zu haben und nicht nur die Struktur Elemente des Projektes. Aber das sind alles Punkte, die wir jetzt mit der Stadt. Sie soll eine ganz kurze Erkundungsreise unter dem Aspekt Umwelt durch den Haushaltsplan gewesen. Da kann man natürlich noch mehr. Ergänzen. Vor allem könnte man natürlich hier neben den einfachen. Liest Boxen auch shice? Visuelle Aufbereitung. Hier machen. Das war aber jetzt nicht unsre Haupt Intention. Und dann kehren wir wieder zurück. Unser Power-Point-Präsentation, nachdem wir die Demo gesehen haben, möchte ich auf den Punkt
 selbst Service Software jetzt unter dem Aspekt als Denkansatz eingehen. Wodurch unterscheidet sich dieser Ansatz von anderen Applikationen? Zum Vergleich ziehen wir die Apps. Wo ist Markt und Fanshop? Direktvermarkter heran. Beide wurden in Karlsruhe entwickelt. Die App Voice Markt bezeichnet knapp und treffend die Funktion der App. Ich will etwas einkaufen, jetzt, heute noch diese Woche und möchte wissen, wo und wann ein Markt stattfindet. Auf Fragen, welche bei der Programmierung nicht vorgesehen waren, kann die App keine Antwort liefern. Bei der App Direktvermarkter kann ich nicht abfragen, sondern sie ist auch angedacht, wie nicht eingetragene Märkte ergänzt werden können. Auch hier ist das User Interface fest, so wie es der Programmierer entsprechenden Anforderungen erstellt hat. Bei einem Self Service Tool ist der Arbeitsbereich zunächst leer. Die Frage, worum es geht. Märkte, Direktvermarkter oder etwas vollkommen anderes ist komplett offen. Der Nutzer sucht sich die Daten zu seiner Themenstellung zusammen und erstellt zur Analyse und Auswertung die passenden Visualisierungen. Die Daten sollten hierzu nicht als unverbundene Data selbst bereitgestellt werden, sondern als Fach Modelle, wie Sie freuen. Am Beispiel Haushaltspläne skizziert wurden, wird z.B. das Fach Modell Haushaltsplan in das Tun geladen und man stellt fest, dass für eine Kennzahl die Anzahl Einwohner benötigt wird. So lädt man die Daten zur Bevölkerung nach. Dieser Ansatz hat den Fokus auf noch nicht vollständig definierte Themenstellung. Die Unterstützung von Erkunden, Wissen generieren und Wissen teilen sind die besonderen Stärken dieses Ansatzes. Ich muss aber auch meine Arbeitsweise darauf einstellen wollen. Ich kann eine größere Breite in einen Fachthemen abdecken und umsteigen auf einen verstärkt kollaborativen Modus beim Erkunden einer Situation und beim Wissen, Generieren und Teilen. Um das Potenzial für sich abzuschätzen, muss man diese Tuts ausprobieren. Ein schöner Nebeneffekt Sie s
ind für Engagement und Partizipation in der Kommune, aber genauso gut für eine berufliche Qualifikation förderlich. Erfahrungen und Feedback aus einer ersten kurz Präsentation mit einem Vertreter des Klima Bündniss zeigte eine Präsentation der flexiblen Auswerter Möglichkeiten lässt einen potenziellen Nutzer recht schnell erkennen, welche Fragen zu seinen Anliegen schon beantwortbar sind und welche Daten noch fehlen. Die einfache. Der einfache Pilot Anwendung soll in der zeitlichen Dimension erweitert werden, um Haushaltspläne vergangener Jahre ein Soll ist Vergleich für das laufende Jahr und der Entwurf wird er für den in Erstellung befindlichen Haushaltsplan. Außerdem sollen die Kennzahlen das PDF-Dokument eingebaut und um weitere Kennzahlen erweitert werden. Längerfristig ist die Anbindungen Verknüpfung mit weiteren laufenden Vorhaben wie den Klimaschutzprojekte, dem Klima Report und einzelnen Themenfeldern wie Photovoltaik, Radwegenetz et cetera angedacht. Kurz zur Daten Aufbereitung Wir haben die Daten des Transparency Portals mit verschiedenen Tools aufbereitet. Wir haben mal aufgelistet, welche Tools sind Pinzgau, Naim, Orange, Rabbit Miner, Talent oben Refrain und auch die genutzten B wie iTunes selbst. Hier ein kleiner Ausschnitt der Aufbereitung der Daten mit Naim Für alle Tools gibt es eine Palette von STANDARD Funktionen fürs Einlesen und für die Ausgabe von Daten für die Bereinigung und viele weitere Funktionen zur Statistik, Machine Learning, Textanalyse et cetera. Beispielsweise können Funktionen wie die Konvertierung eines Formats nahm String. Das Zerlegen eines Feldes in die Komponenten, wenn Kostenrechnungen, Kreis, Kostenstelle in einem Feld sind das Zerlegen in zwei Felder. Aber auch Regelwerke können definiert werden oder JavaScript Programm Snippets eingefügt werden. Zu den Tools können wir einen Erfahrungsaustausch anbieten. Weil der Selbst Service Software sieht es etwas dünn aus. Nach unserer Einschätzung Power Bi Desktop bietet eine recht u
mfassende Funktionalität an Tableau bietet Tableau public mit einer recht eingeschränkten Funktionalität an. Dies vom Ei mit. Wird nicht mehr weiterentwickelt. Blixen zum Klick ist seit 2020 nicht mehr frei nutzbar. Das Resümee kommunaler Haushaltspläne können auch ohne Deutschkenntnisse genutzt und ausgewertet werden. Es gibt Software, die ein Self Service Ansatz unterstützt. Sie ist frei verfügbar und erfordert einen basisch Funktion, keine Programmierkenntnisse. Die Bürger können die Software auf ihren Rechnern nutzen. Der Einstieg zur Software ein Haushaltsplänen lässt sich durch Selbst Landcruiser erleichtern. Was wir mit dem Showcase für die Haushaltspläne gezeigt haben, gilt auch weitestgehend für die anderen Daten Transparenz, Portal. Das heißt, die wesentlichen Hürden oder Barrieren für die Nutzung offener Daten durch Bürgerinnen ohne spezifisch. Die Kenntnisse lassen sich beseitigen. Dies ist alles machbar und die stehen in einem gewissen Kontrast zur aktuell erschienenen Studie. Betrachten wir zwei kürzlich erschienene Studien zu oben Galle. Die Resonanz in zwei kommt in zwei an Komunen gerichteten Publikationen lautet Die mit Open Government Data angestrebten Ziele wurden bisher weitest weitgehend verfehlt, oder? Das Hemmnis für Open Data sind zersplitterte Gesetzgebung, die Verwaltung mit Open Public Data ist überfordert. Und es ist angeboten und nachgedacht. Wie können weitere Hindernisse beseitigt werden? In den Detail Aussagen zu den Hemmnissen und deren Beseitigung werden angeführt Standards und Normen. Es gäbe keine festgelegten Standards unserer Sicht. Es gibt ausreichend Standardisierung anzufangen und Erfahrungen zu sammeln. Zu den Weiterbildungsmaßnahmen, die Weiterbildung in bestehenden Denkrahmen oder Denkansatz mit dem Ansatz, unverbundene Data bereitzustellen, werden Weiterbildungsmaßnahmen und Unterstützung vonseiten des Bundes und des Landes nicht viel bringen. Unser Ansatz offene Daten auch konsequent aus Sicht von Bürgerinnen denken, da
s heißt, eine Self Service Denkansatz zugrunde legen und fachliche Daten, Räume, Daten, Modelle anstelle von Data SIDS bereitstellen. Daher unsere Einladung. Wer möchte diesen Weg offene Daten aus Sicht von Bürgerinnen mitgehen? Unser Plan Wir bringen in Karlsruhe den vorgestellten Prototypen zum produktiven Einsatz in Karlsruhe erarbeiten mittels Okee Leeb die Stadt und Vereine. Gestartet haben wir mit dem Klima Bündniss unser Angebot. Wir unterstützen mit unserer Erfahrung Sie dabei, einen analogen Prototypen zu erstellen. Ausgehend von dem aktuellen Stand der offenen Daten in Ihrer Stadt. Bei Interesse geben Sie uns eine Nachricht an Haushaltsplan. Okay. Bindestrich Lapp, Bindestrich Karlsruhe Punkt D. Wie könnte sich dies z.B. konkretisieren? Das Arbeitnehmer könnte an der Feststellung der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg festgemacht werden. Für die meisten Bürger werden die Entscheidungen des Gemeinderats erst sichtbar, wenn sie durch die Verwaltung verwirklicht wurden, sollen die Verwaltungs Prozesse weiterhin so laufen? Denkbar wäre es In fünf bis zehn Städten arbeiten experimentelle Arbeitsgruppen an zukünftigen Beteiligungsverfahren zum Thema Haushaltsplanung. Weiters wäre denkbar. Es werden nicht nur Haushaltspläne für die Selbst Service Nutzung bereitgestellt, sondern auch weitere offene Verwaltungs Daten. Damit bin ich zum Ende des Vortrags gekommen. Laut Programm folgt jetzt eine B und Runde. Wir sind schon gespannt auf eure Fragen. Herzlichen Dank Joseph, für diesen, wie ich finde, sehr beeindruckenden und sehr detaillierten Vortrag, das mal vorstellt, was ihr da in Karlsruhe so tut. Wir haben jetzt hier nicht nur Joseph zum Fragen beantworten da, sondern direkt auch Michael. Beide sind aktiv im o.g. Lab Karlsruhe. Und wenn ihr jetzt Fragen stellen wollt, dann könnt ihr das direkt tun im Irak. Das geht relativ simpel da hinzukommen. Klingt sehr nerdig und technisch. Wenn ihr aber auf diese Seite seid mit Media punktierte CPD und 
euch ihr den Stream anschaut, dann habt ihr einen Button, wo Chat steht. Da könnte einfach ein Nutzernamen angeben und reinkommen und könnt eure Fragen loswerden. Sonst natürlich auch auf Mastodon oder Twitter immer mit dem Hashtag Eltz QE3 Wiki Parker. Dann schauen wir doch mal, was so reinkommt. Anfragen erstmal sehr viele Dankes und supercool. Jetzt ist natürlich spannend. Was kann man denn da mitmachen und wie kann man weitermachen? Deshalb die erste Frage Lässt sich der Prototyp online nutzen, zeigen und weiterentwickeln? Soll ich was zu sagen? Ja, okay. Also das tun, was du jetzt verwendet haben. Der Power Bi Desktop lässt sich online erstmal nicht benutzen, wenn man das Ganze, was wir hier haben, die Daten und die Visualisierungen der Prototyp online stellen möchte. Dann hat Microsoft kein Interesse daran, Geld zu verdienen, was wir eigentlich mit unserem Ansatz vermeiden wollten. Wir haben aber kein Tool gefunden, was es derzeit ermöglichen würde, tatsächlich, ohne dass man sich wenigstens anmeldet und die Dinge allgemein verfügbar macht, das Ganze zu veröffentlichen. Es gibt eine Möglichkeit für Privatleute, sich in den Power Bi Service einzuloggen, loggen zu registrieren. Mit bestimmten E-Mail-Adressen funktioniert das, mit anderen nicht und man kann dann solche Dinge der ganzen Welt verfügbar machen. Wenn man tatsächlich keine Beschränkungen auf den Daten haben möchte, dass man jemand irgendwas nicht zeigen darf oder sowas. Dann würde das funktionieren. Das bei uns nur ein Prototyp ist, haben wir uns darum auch noch nicht gekümmert. Könnten wir aber tun, wenn genügend Interesse besteht, was wir anbieten können. Das Tool kann kostenlos heruntergeladen werden und wir können die Applikation zur Verfügung stellen. Das heißt, man kann die steigerbar erstellt haben. Ja und dann könnte ich. Danke. Die kann man aufrufen. Und dann kann man das, was man gesehen hat, selber nachvollziehen. Ist ein bisschen problematisch, das zu aktualisieren, weil wir ja in dem Talk
 gesehen haben. Die Daten mussten einigermaßen aufbereitet werden, um andere Dinge ergänzt werden, die jetzt nicht so einfach verfügbar sind. Noch im Transparenz Portal, was man ja aber versuchen im Laufe des Projekts noch zu ändern. Und das da wahrscheinlich auch eine Version entstehen wird, die man dann auch einfach aktualisieren kann, dass man tatsächlich nur im Prinzip den Rahmen verteilen müsste. Und jemand klickt drauf, wartet 10 Minuten und hat die Daten dann bei sich auf seinem eigenen Rechner. Zum Kennenlernen können wir den Prototyp zur Verfügung stellen, sondern ob man das mal nachvollziehen kann, wie das geht. Ich glaube, das ist eine wichtige Sache. Sobald man damit mal arbeitet, kriegt man ein Gefühl dafür, was dieses Selbst Service Komponente wirklich für Vorteile oder welches Potenzial man daraus schöpfen kann. Ist ja tatsächlich so, dass man dann sowohl die Daten als auch die Visualisierung und die Beziehungen hat und kann ganz neue Fragestellungen auch relativ einfach dann versuchen wieder anzugehen und ist nicht auf eine Visualisierung festgelegt, sondern hat halt eben den gesamten Datenbestand mit den ganzen Möglichkeiten der Visualisierung dann zur Verfügung. Okay, soweit dazu. Vielleicht ist auch noch eine ganz spannende Frage Warum hat ihr euren Vortrag auch genannt? Offene Daten für viele und nicht für alle? Wir haben viele Veranstaltungen durchgeführt mit Bürgern. Die haben sich angemeldet. Wir kannten ihn nicht, die kannten uns nicht und da haben wir halt herausgefunden, dass es ganz unterschiedliche Denk und Lernspiele gibt. Als Beispiel saßen 15 Leute in der Gruppe und eine Dame hat sich gemeldet. Damit werde ich nicht arbeiten, aber ich habe folgende Hypothese und dafür möchte ich mal schauen, wo denn diese alte Samel Behälter stehen für Glas Papier. Das und das. Das heißt, wir schätzen das wirklich so ein, dass das ein Tool ist für Leute, die Taten orientiert denken. Und damit sage ich mal ja, ihr Wissen erweitern. Und es gibt Leute, di
e denken nicht in diesen Techniken Dimension, dass man ja Architektin und die schließt das über andere Konzepte auf. Und deshalb sagen wir ja, wenn sich viele zusammenfielen, eben mit unterschiedlichen Denk und Lebensstilen, dann können die ihr Wissen zusammen machen und bin da drin. Jemand der ist, der das Tool bedienen kann. Dann braucht man nicht alle. Ob Werkzeug her gesehen? Okay. Das heißt dann, die das Tool benutzen kann. Dazu noch eine Frage und zwar Ist das Datenmodell auch exportiert? War die Idee tatsächlich die Tage? Man kann sich das Datenmodell angucken und es kippt intern natürlich auch eine Repräsentation dieses Datenmodell. Aber man kann es jetzt nicht als Tabellen, als XML oder als irgendetwas exportieren, weil das für das Tool keinen Sinn macht, dass man so etwas tut. Also man kann auch in dem Tool jetzt nicht ein Datenmodell importieren, sondern man kann immer nur Datenquellen anbinden und da draußen Datenmodell bauen. In dem Vortrag habe ich Aggression, in dem Vortrag hatte ich ein kurzes Schema gezeigt. Wir dokumentieren unsere Datenmodell mit den üblichen Werkzeugen. Urmel basierten Systemen. Das bin benutzen wir halt. Um diese reinigungs und. Kombinationsspiel Aktivitäten für Modelle zu machen. Das können man sicherlich anbieten. Ja, es gibt die grafische Darstellung innerhalb des Tools. Aber da kann man dann auch nur ein Screenshot davon machen. Wüsste nicht, dass es schon geht, dass man da was anderes draus exportiert. Okay, jetzt nochmal ne Frage dazu Wenn ich jetzt irgendwo in Deutschland oder vielleicht auch in anderen Ländern sitze und denke, finde ich alles total fantastisch. Finde ich großartig. Würde ich gerne auch machen. Ich bin halt nur gerade nicht in Karlsruhe. Wie kann man denn eure Ideen vielleicht für die eigene Stadt oder die eigene Kommune übernehmen? Was brauche ich dafür? Wo sollte ich vielleicht anklopfen? Anklopfen hab ich ja die Emailadresse hinterlegt. Haushaltsplan. Okay. Bindestrich. Lapp. Bindestrich Karlsruhe. Pun
kt. D Uns einfach eine Email schicken. Dann wissen wir, dass jemand Interesse hat und wir haben das hab ich ja kurz gezeigt eine Daten Pipeline aufgebaut, mit der wir diese Daten dann aufbereiten könnten, die in der Stadt vorliegen. Diese Tools sind relativ flexibel und ich denke, dass es in vertretbarem Aufwand machbar ist, für eine andere Stadt einen Prototyp zu erstellen. Aber wir gehen davon aus, dass die Strukturen in anderen Städten jetzt nicht 100 prozent zu dem passen, was wir jetzt gerade hatten. Also man wird wahrscheinlich Anpassungen machen müssen. In welchem Rahmen sieht man dann jeweils für den konkreten Einzelfall? Unser Überblick zeigt, dass die wenigsten Städte maschinell auswertbar Haushaltspläne haben. Es gibt ganz wenige. Ich sag mal, wir sind vielleicht 5 bekannt momentan. Ich habe auch nicht weiter gesucht, aber die anderen Hummler haben alle derzeit noch PDF-Dokument. Aber für einen Prototyp könnte man auch als PDF-Dokument mal Beispielsatz raus holen, sodass ein Showcase zusammengestellt werden kann, wie dein Haushaltspläne für die jeweilige Stadt aussehen könnte. Und bei Städten, die das noch nicht in dieser Form verfügbar haben, wäre das ja ein Ansatzpunkt zu sagen Hallo liebe Stadt, wir hätten von euch keine offene Daten diesem und jenem, dieser und jener Form Struktur. Kümmert euch vielleicht mal ein bisschen drum oder lasst euch auch dabei helfen. Wir haben auch gute Kontakte zur Stadt Karlsruhe selbst zum Amt für Digitalisierung. Die haben ja intern irgendwelche seine Aufbereitung Mechanismen laufen, um diese Daten aus dem SAP System, das den Nutzern auszulesen. Das heißt, es könnten sich dann die Städte zusammen schalten und sagen Könnt ihr eure Routinen uns geben, sodass wir diese Dinge mal als Prototyp bereitstellen? Okay. Also einfach bei der eigenen Stadt anklopfen. Ihr seid jetzt ein Okay. Also ein Open Nole schleppt, was ja irgendwie auch Teil des Code for Germany Netzwerks ist. Das heißt, es gibt's wahrscheinlich auch in anderen
 Städten interessierte Menschen, wo man mal nachfragen kann. Das wäre unsere Hoffnung und Erwartung. Ja, ja und unser Angebot gilt in der Form, dass wir. Das vielleicht benutzen könnten, um eine Community zu gründen, die gerade an der zentralen Stelle des Haushaltsplans vielleicht in Deutschland im kommenden Jahr so fünf bis zehn solche Showcase aufzieht. Okay, das denn? Also Sachen, die man dann aus der Zivilgesellschaft von Bürgerinnen heraus machen kann, ist jetzt auch die Frage Wie kann man das dann vielleicht in die Verwaltung rein tragen? Was kann man da vielleicht verbessern? Kann man vielleicht irgendwie Daten in entsprechenden Formaten erfassen, innerhalb der Dienststellen weitergeben? Also was kann man in der Verwaltungsarbeit konkret verbessern? Mit euren Ideen? Ja, es könnte eine ganz manchmal gibt. Es gibt eine ganz konkrete Anregung von der Stadt selbst. Wir sind dabei, das Thema Digitalisierung verstärkt in die Verwaltung zu bringen und bauen für die im Rahmen dieser Aktivität sogenannte Digital Lotsen auf. Und wir werden jetzt ein Programm machen, wo digital Lotsen und Amtsleiter mal zusammen in Workshops drin sitzen und wir mal zeigen, was wir aus Sicht der Bürger mit den Daten der Stadt machen können. Um da anzuregen Ja, welche Möglichkeiten gibt's denn für diese Angestellten? Die Tätigten in der Stadt? Weil es gibt ja bestimmt Potztausend, es gibt im Hintergrund Prozesse, die die Daten, die hier zur Verfügung gestellt werden, aufbereiten. Auch die Statistiken aufbereiten. Die Angaben, die zum Statistische Landesamt geleitet werden und wohin auch immer. Und diese Prozesse müsste man vielleicht ein bisschen früher anders anpacken, um die Daten in der Form zur Verfügung zu stellen, dass man es auch einfacher auswerten kann. Also es gibt Beispiele bei der Altersstruktur, wo es eben was 12:15 einzelne Dateien gibt für jede Altersklasse eine. Und wenn man die übereinander auswerten möchte, muss man halt von Hand diese ganzen Dinge übereinanderlegen, die
 Altersklassen mit dazu mischen und einiges an Aufbereitung Arbeit wieder reinstecken, um eine ordentliche Auswertung hinzubekommen. Und das gibt's in vielen Städten und an vielen Stellen, weil halt einfach die Endabnehmer, die Statistischen Landesämter, diese Auswertungen dieser und jener Form haben möchten und das, was zur Verfügung gestellt wird, dann im Prinzip so ein Nebenprodukt von dem ist, was sowieso geliefert werden müsste und dazu auf die Rundholz tatsächlich Prozesse, die man halt vielleicht nur ein klein wenig ändern, anpassen müsste, um die Daten in einem besseren Format verfügbar zu machen. Und mehrjährigen Erfahrung haben wir jetzt einen Datenmodell erstellt und das werden wir jetzt einbringen zusammen mit der Stadt für eine neue Version des Transparenz Portals. Die IT-Abteilung greift diese Dinge auf, um intern diese Datenflüsse da neu zu organisieren. Wenn man jetzt an so eine Verwaltung denkt, welche Voraussetzungen braucht man denn da personell, fachlich? Dass das funktioniert, wie es jetzt bei euch wohl in die Wege geleitet wird. Ich gehe mal davon aus, dass es bei uns ein Glücksfall war, dass ein Mitglied des OG Labs in die Stadtverwaltung gewechselt ist. Mit der dedizierten Aufgabe, sich um Open Data zu kümmern und wird darüber dann halt auch einen ganz guten Weg in die Verwaltung gefunden haben und den Kontakt herstellen konnten. Ansonsten es gibt immer die entsprechenden Ämter und Leute in den Ämtern. Man muss vielleicht nur ein bisschen hartnäckig sein und einfach mal auf die Leute zugehen, miteinander reden und versuchen, diesen Mehrwert dieser Kommunikation rüberzubringen. Ein weiterer Glücksfall war das, dass die Ausstellung Open Codes vom ZKM, dem Zentrum für Kunst und Medien, geplant wurde. Und die suchten in der Zivilgesellschaft Beiträge. Und im Zuge dieser Ansprache haben wir dann experimentelle Workshops aufgebaut. Und so muss man halt schauen Welche Möglichkeiten gibt es, mit bestehenden Institutionen ins Gespräch zu kommen, denen
 ein Angebot zu machen. Und daraus entwickeln sich dann Dinge, die man sonst eigentlich ja gar nicht vordenken oder vorplanen kann. Und was würdet ihr dann auf die Frage antworten, wenn jetzt zum Beispiel eine Stadtverwaltung sagt eine kommunale Verwaltung? Ja, wir finden es total toll, wir würden es auch gerne machen. Aber was brauchen wir denn dann dafür? Also was müssen wir quasi in unserer Verwaltung aufbauen? Wen brauchen wir? Was müssen die Leute fachlich draufhaben? Habt ihr da irgendwelche Ideen? Die Antwort vom Consultant ist so eine Frage ist immer Equipments. Es kommt auf die Rahmenbedingungen an. Also man würde sich tatsächlich zuerst angucken, was ist denn vorhanden in der Stadt? Welche Kenntnisse haben die Leute? Mit welchen Werkzeugen gehen die um und dann versuchen, damit etwas anzufangen oder ihnen einen Vorschlag zu machen. Zum Beispiel aus der Liste der Werkzeuge zur Daten Aufbereitung, die der Yosef im Park drin hatte. Dass man sich an so ein Werkzeug gewöhnt, was ihnen dann erlauben würde? Nachvollziehbar. Immer wieder solche Aufbereitung zu machen, weil die Daten kommen ja jedes Jahr wieder. Und man müsste ja jedes Jahr wieder eine neue Datei erstellen. Und wenn man dann so ein Werkzeug hat, hat man einmal einen Prozess, dem man die Daten vorher reinsteckt und er spuckt das in Wichtigen von Martinsson aus und er kann es dann als offener Daten weitergeben. Und dann wieder Michaeli nutzen. Bitte mach, wie du gesagt hast, das Thema Consulting. Wir haben die Idee oder auch schon praktiziert, dass man einen eintägigen Workshop macht, indem man einfach mal zeigt, welches Potenzial steckt denn in diesen Werkzeugen? Einen halben Tag, dass man mal zeigt, wie geht das Werkzeug und am Nachmittag bereits mit den konkreten Daten der Organisation arbeitet. Und unsere Erfahrung ist, dass dieser eine eintägige Workshop reicht. Das war mal ein Geschäftsführer, da war es recht skeptisch am Ende des eintägigen Workshops und plötzlich haben alles Desaster Geschäft
sführer, Abteilungsleiter und Sachbearbeiter drinnen, das alles Sachbearbeiterinnen gemeldet haben. So möchte ich weiterarbeiten. Ja, das schließt wieder ihren Erfolg. Ja, das ist. Das ist etwas, wenn man etwas mal ausprobiert hat. Dann kann man besser einschätzen, als wenn man nur etwas präsentiert kriegt. Also nicht Integra Workshop ist eine Schlüsselstelle, also nicht nur Daten haben, sondern auch wissen, wie man sie verarbeiten kann. Ich sehe jetzt erstmal keine weiteren Fragen mehr. Wir haben jetzt auch noch gleich die Möglichkeit, nochmal abseits dieses Streams vielleicht mit euch ins Gespräch zu kommen in einem kleinen Cue. Vielen Dank für euren Vortrag, für das, was ihr gerade tut, was ihr aufbaut in Karlsruhe und vor allen Dingen auch, dass ihr alle Fragen beantwortet habt. Und dass ich hier war. Dankeschön! Und wir danken auch. Einsatz. Genau.